Newsletter Nr. 222
Liebe Cashkurs-Community,
heute am letzten Handelstag der Woche ist es einmal wieder soweit. An der Börse tanzen die Hexen zum großen Verfall. Dieser „große Verfall“ hat nichts mit dem dem Verfall von Aktienkursen zu tun, auch wenn man das zunächst meinen könnte. Vielmehr geht es um einen wichtigen Abrechnungstermin für Wetten (Termingeschäfte).
Wer hierzu noch einmal die Hintergründe verinnerlichen will, dem empfehle ich folgenden etwas älteren Cashkurs-Beitrag, in dem ich den dreifachen Hexensabbat schon einmal näher erläutert habe.
Neben weiteren aktuellen Themen finden Sie auch
im Tagesausblick noch einmal die Erläuterungen hierzu.
Diese Woche haben wir auch schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Realwerte von den jüngsten Ankündigungen der Notenbanken profitieren. Aktienkurse ziehen nach oben und auch Edelmetalle erfreuen sich weiter an steigenden Kursen. Mit den Edelmetallen ziehen auch die Aktien von Gold- und Silberminen massiv an.
Das ist die Situation, auf die wir beim Börsenbrief
Cashkurs*Gold seit längerer Zeit gewartet haben.
Allen, die sich über unseren Börsenbrief
Cashkurs*Gold noch einmal näher informieren möchten, möchten wir an dieser Stelle ein Startangebot zur Mitgliedschaft unterbreiten.
Bis einschließlich 26. September 2012 erhalten Sie beim Abschluss einer dreimonatigen Mitgliedschaft einen 4. Monat von uns gratis auf die Erstlaufzeit geschenkt. Darüber hinaus erhalten Sie als Abonnent von Cashkurs.com 25% auf den generellen Abonnementspreis.
Hier geht es zur Anmeldung
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Testen und natürlich ein ruhiges und entspanntes Wochenende,
Ihr
Dirk Müller
Mit der EZB verhält es sich wie mit einer Schlange. Irgendwann wird die alte Haut zu eng und eine neue muss her. Obwohl die Beschlüsse für eine radikale Ausweitung der Notenbankkompetenzen erst seit der jüngeren Vergangenheit die Runde machten (Bankenaufsicht zur EZB?), wurde bereits 2005 der...
Zum Artikel
Eine der klügsten Analysen zu unserer Finanzmalaise, die ich in den vergangenen Monaten gelesen habe, stammt von Thorsten Polleit, dem Chefvolkswirt von Degussa Goldhandel. Er erklärt anschaulich, warum wir trotz offensichtlicher Fehlkonstruktionen immer weiter an unserem Fiat-Geldsystem festhalten...
Zum Artikel
Liebe Cashkurs-Community, nachdem in den vergangenen Wochen ein Großevent das nächste jagte fehlen den Märkten kurzfristig die Treiber, um weiter zu steigen. Lesen Sie in YPOS-Markets, was die Märkte in der Zukunft bewegen wird sowie Wissenswertes zu den Themen Konjunktur und Kapitalmarkt....
Zum Artikel
Liebe Leser, die unten stehende Aktion haben wir Anfang des Jahres gemeinsam mit Cortal Consors ins Leben gerufen. Wir freuen uns, Ihnen nun mitteilen zu können, dass Cortal Consors die Serviceleistung gegenüber allen Cashkurs-Kunden noch einmal erhöht hat. Die hier angesprochene zusätzliche...
Zum Artikel
Es scheint fast so als wäre die Luft raus aus den Aktienmärkten, und als sei die Freude über die unbegrenzten Anleihekäufe der Notenbanken verpufft. Deutsche Aktienanleger zeigten sich zauderhaft. Die Marke von 7.400 Punkten scheint beim Deutschen Aktienindex (Dax) schwieriger zu knacken zu...
Zum Artikel
Sicherheit geht Anlegern vor Rendite – Der Zins als Preismechanismus funktioniert nicht mehr – Die Angst vor Inflation, also Enteignung, nimmt zu – Dividenden-Aktien als Ausweg? Vor gut einem Jahr schrieb ich hier an dieser Stelle „Viel Angst vor dem Zinsänderungsrisiko“, was als Warnung an jene...
Zum Artikel
Liebe Cashkurs-Community, heute möchte ich Ihnen einen Beitrag unserer treuen Leserin Sabine Stolte vorstellen. Dieses Video wurde mit viel Mühe zusammengestellt und heraus kam das folgende Glanzstück. Ich möchte mich sehr dafür bedanken. Schauen Sie es sich bis zum Schluss an, ich habe Tränen...
Zum Artikel
Nicht nur seit vergangener Woche und der Verkündung von QE3 wissen wir, dass die Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika bereit ist, die Märkte mit billigem Geld zu fluten. Das ist eigentlich ein Dauerzustand der vergangenen Monate bis Jahre. Nun wird quasi alles gekauft, was nicht niet- und...
Zum Artikel
Der Würfel ist gefallen. Ein plötzlicher Zusammenbruch des Weltfinanzsystems ist durch die gemeinsamen Maßnahmen von Politik und Notenbanken zunächst einmal für die nächsten ein, zwei oder auch drei Jahre aufgeschoben worden und in naher Zukunft nicht mehr zu erwarten. Doch aufgeschoben heißt auch...
Zum Artikel
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist gefällt. Ja, zum ESM aber u.a. mit Haftungsbeschränkung. Aber durch das unbegrenzte Anleiheaufkaufprogramm der EZB steigt dennoch das Haftungsrisiko für Deutschland. Die Debatte über die wirtschafts- und finanzpolitischen Risiken darüber ist wieder...
Zum Artikel
In dem unten stehenden Video möchte ich Ihnen eine Beobachtung mitteilen, die ein Kollege von mir und ich gemacht haben, und die in den Medien wahrscheinlich in der nächsten Zeit aufgegriffen werden wird, aber nur wenn Sie Glück haben. Die außergewöhnlichen geldpolitischen Maßnahmen von EZB und...
Zum Artikel
EZB und Fed haben die Märkte nicht enttäuscht. Es wird mit der Druckerpresse für die politischen Entscheidungsträger Zeit erkauft. In der Zwischenzeit werden die makroökonomischen Rahmenbedingungen vermehrt in den Focus geraten. Dabei ist nach der Party eine vorübergehende Ernüchterung mehr als...
Zum Artikel
Gold ist ein Teil der Deutschen Flagge. Mit Gold geht es aufwärts. Die FED wird, wie jüngst verkündet, sich auch um allfällig steigende Inflation nicht weiter bekümmern und keine Zinsschritte nach oben vornehmen, um die schwache Wirtschaftslage nicht weiter zu dämpfen. Die leicht verzweifelt...
Zum Artikel
Was bietet sich am heutigen Tage eher an als die Betrachtung einer südländischen Bank? Hierzu geht die Reise einmal mehr nach Italien, zu einem der dort größten Kreditinstitute: Der Intesa Sanpaolo. Obwohl die letzten Jahre an der Börse dort nicht gerade die rosigsten Waren, konnte eine Pleite...
Zum Artikel
Die Realität in Euroland bleibt hart. So verzeichnet Italien nur minimale Sparfortschritte und Schuldensünder Portugal verfehlt seine Sparziele derart dramatisch, dass die Troika aus IWF, EZB und EU dem Land nun bis 2014 und damit ein Jahr länger Zeit geben muss, um seine maroden Staatsfinanzen zu...
Zum Artikel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen