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Donnerstag, 21. Februar 2013

Emirates führt Live TV-Unterhaltung an Bord ein

Emirates führt Live TV-Unterhaltung an Bord ein:
Frankfurt/Dubai, 21.02.2013 – Sportevents oder wichtige Nachrichten live auch über den Wolken verfolgen: Emirates baut sein vielfach ausgezeichnetes Entertainment-Angebot mit ice TV Live weiter aus. Ab sofort können Passagiere an Bord Nachrichten, Sport und Unterhaltung auf bis zu vier Fernsehkanälen in Echtzeit verfolgen: BBC World News auf Englisch, BBC Arabic, Euronews sowie Sport24, ein Sender mit Schwerpunkt auf den großen Sportveranstaltungen weltweit.
Als führender Sponsor von zahlreichen wichtigen internationalen Sportevents weiß Emirates um die Faszination des Sports sowie seiner Möglichkeit, Menschen weltweit zu verbinden. Im Februar werden Bundesliga-Begegnungen und Fußballspiele der englischen Premier League zwei der Highlights auf Sport24 sein. In diesem Jahr werden auch die Australian Open, Wimbledon, die US Open Tennis, ATP Tour Masters 1000 Series, ATP World Tour Finals, US Open Golf sowie die British & Irish Lions Tour an Bord zu sehen sein. Kürzlich gab Emirates eine fünfjährige Vereinbarung mit der Formula One Group bekannt, durch die Emirates bereits ab der diesjährigen Rennsaison Globaler Partner der Formel 1™ wird. Passend dazu wird ice TV Live auch über die Formel 1™ live berichten.
Das neue Angebot ergänzt das umfangreiche Unterhaltungsprogramm und die zahlreichen Kommunikationsmöglichkeiten während des Flugs. Emirates war die erste Airline, welche die Nutzung von GSM-Telefonen eingeführt und ihr Bordangebot von WLAN bis hin zur Live-Unterhaltung kontinuierlich ausgebaut hat. Der WLAN-Service ist derzeit an Bord von 32 Jets verfügbar, darunter der gesamten A380-Flotte. Die Nutzung von Mobiltelefonen ist bereits in 98 Flugzeugen möglich, darunter in Jets vom Typ Boeing 777, Airbus A330-200, A340-300/500 sowie A380.
Die neuen Nachrichtenkanäle erweitern den bereits seit 2003 angebotenen BBC-Live-Ticker. Emirates war weltweit die erste Fluggesellschaft, die Nachrichten in diesem Format an Bord anbot. ice TV Live folgt einer Reihe technischer Innovationen im Bereich Unterhaltung und Kommunikation, die Emirates in den vergangenen Monaten umgesetzt hat. Darunter die Einführung von TV-Bildschirmen mit einer Touch-Funktion ähnlich der von Tablet-PCs, die erstmalige Nutzung von Mobiltelefonen an Bord der A380 sowie größere individuelle HD-Bildschirme in allen Klassen (27 Inch in der First Class, 20 Inch in der Business Class und 12,1 Inch in der Economy Class).
In den kommenden Monaten wird das Unterhaltungsprogramm ice eine erweiterte Musikauswahl, weitere arabische Sendungen, erstmals afrikanische Filme sowie mit CBeebies ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Programm anbieten.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Nok Air droht neuen sexy Kalender an

Nok Air droht neuen sexy Kalender an:
Bangkok - Die Fluggesellschaft Nok Air ist von der Kritik an ihrem Kalender 2013 – er sei zu sexy – völlig unberührt. Angekündigt wurde ein Kalender für 2014, der den diesjährigen Kalender in den Schatten stellen soll und von Nok Air als „gewagt“ bezeichnet wird.
Patee Sarasin, leitender Geschäftsführer von Nok Air, der für ungewöhnliche Marketingmethoden bekannt ist, „drohte“, dass 2014 viele Leute überrascht sein werden. Einzelheiten wollte er nicht nennen, doch es sickerte durch, dass sich der Kalender im nächsten Jahr mit dem „dritten Geschlecht“ befassen könnte.
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Das Kulturministerium war über den Nok-Air-Kalender 2013 entsetzt, weil dort Frauen in Bikinis und anderen knappen Bekleidungsstücken vor einem Flugzeug mit einer „Angry-Bird“-Lackierung posieren, der WOCHENBLITZ berichtete.
Patee wies jegliche Kritik an dem Kalender zurück, weil man solche Fotos in thailändischen Magazinen sehen könnte, die es an jedem Kiosk zu kaufen gibt. Außerdem habe jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung: „Wenn jemandem die Bilder nicht gefallen, dann muss er ja nicht hingucken.“
Die Kalender bzw. die Bilder sind jedenfalls ein großer Erfolg für die Billigfluglinie. Auf Facebook gab es nach Veröffentlichung innerhalb von einer Stunde 6000 Mal „Gefällt mir“-Klicks. Inzwischen sind es über 200.000.
Insgesamt 3000 Kalender wurden gedruckt, wie Nok Air verkündete, 300 Stück sollen unter Facebook-Mitgliedern verlost werden.
Patee meinte, er wette, dass 100.000 Leute den Kalender gerne hätten, zu diesen gehörten auch „sehr angesehene“ Persönlichkeiten. Kalender sollen aber nicht nachgedruckt werden.

Bangkok sinkt schneller als erwartet

Bangkok sinkt schneller als erwartet:
Bangkok - Spätestens seit den unerfreulichen Ergebnissen einer wissenschaftlichen Langzeitstudie, die im Dezember 2010 bekanntgegeben wurde, steht fest, dass Thailands Hauptstadt aufgrund der fortschreitenden Bodensenkung ab 2020 damit rechnen muss, vom Meer überflutet zu werden (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/b4447dg).
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Überwachungsaufnahmen von Thailands Erdbeobachtungssatelliten "Thaichote" haben nun ergeben, dass die Situation wesentlich bedrohlicher ist, als bisher gedacht wurde. In einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender MCOT erklärte Anon Sanitwong Na Ayuttaya, Direktor der Geo-Informatics and Space Technology Development Agency (GISTDA), leider habe man die schon lange vorhandenen Anzeichen einer stetig voranschreitenden Bodensenkung bisher nicht ernst genommen und nur halbherzig auf das Problem reagiert. Dies räche sich nun, denn die Satellitenaufnahmen hätten eindeutig ergeben, dass die bisherigen Maßnahmen versagt hätten und das Maß der Absenkung bei den vorangegangenen Studien massiv unterschätzt worden sei.
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Durch die zunehmenden Niederschläge sei in der Hauptstadt mit weiteren Überschwemmungen im großen Stil zu rechnen, und selbst wenn diese nicht das Ausmaß der Jahrhundertflut von 2011 erreichen würden, so müsse man davon ausgehen, dass die bisher errechnete Bodenabsenkung von 4 Millimeter pro Jahr weit überschritten werde.
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"Im Grunde gibt es nicht besonders viele Optionen: Wir können wie bisher zuschauen und nichts unternehmen oder damit beginnen, die besonders gefährdeten Stadtbereiche umzusiedeln. Falls nicht genug Platz vorhanden ist, müssen neue Satellitenstädte nördlich, nordöstlich oder nordwestlich von Bangkok entstehen. Das komplette Kanalsystem muss rund um die Stadt erneuert werden ... am besten nach niederländischen Vorbild. Möglicherweise müssen gewisse Regionen am Golf von Thailand massiv aufgeschüttet werden", sagte der Direktor der GISTDA.
Anon betonte, alles hänge davon ab, dass die Maßnahmen in den nächsten fünf Jahren in Angriff genommen würden, ansonsten seien schwere Überschwemmungen durch den ansteigenden Meeresspiegel nicht mehr zu verhindern.

Dienstag, 19. Februar 2013

Hauptstadt soll sauber und sicher sein

Hauptstadt soll sauber und sicher sein: Bangkoks Tourismusindustrie erwartet vom neuen Gouverneur Initiativen für eine sichere und saubere Hauptstadt. Den Kandidaten für die Wahl am 3. März wurde eine Liste mit den Wünschen der Branche überreicht. Gefordert werden u.a. neue, attraktive Ausflugsziele sowie Investitionen in die Sicherheit von Urlaubern. Fast 40 Prozent aller einreisenden ausländischen Touristen besuchen Bangkok.

Samstag, 16. Februar 2013

Drastische Strafen für Taxifahrer bei Fahrt-Verweigerung geplant

Drastische Strafen für Taxifahrer bei Fahrt-Verweigerung geplant:
Bangkok - Der Generaldirektor des Land Transport Departments erklärte auf einer Pressekonferenz, man habe sich entschieden, aufgrund der nicht enden wollenden Beschwerden über Taxifahrer, die nach wie vor Kunden nach Gutdünken die Fahrt verweigern würden, das Strafmaß bei Vorfällen dieser Art zu verschärfen. Wiederholungstätern drohe künftig der Führerscheinentzug.
Herr Somchai Siriwatanachoke betonte, er sei enttäuscht, dass die Taxifahrer aus der ersten Maßnahme, einer Geldbuße von 1.000 Baht pro Beschwerde eines abgewiesenen Fahrgastes, scheinbar nichts gelernt hätten, denn leider spreche die neue Statistik der Tourism Authority of Thailand (TAT) eine deutliche Sprache: Angeblich bezögen sich 60% der Beschwerden ausländischer Touristen auf schlechte Erfahrungen mit Taxifahrern in Bangkok, wobei immer wieder betont werde, dass Touren ohne Erklärung einfach abgelehnt worden seien.
Der Generaldirektor berichtete, seine Abteilung habe die Manager von 35 führenden Kaufhäusern in Bangkok eingeladen, um über die Probleme mit den angrenzenden Taxiständen zu diskutieren. Dabei habe man sich darauf geeinigt, so bald wie möglich große Schilder an den Ausgängen der Kaufhäuser zu installieren, auf denen in mehreren Sprachen darauf hingewiesen werde, dass es Taxifahrern verboten sei, eine Fahrt abzulehnen und Verstöße wenn möglich gemeldet werden sollten.
Außerdem sollen Sicherheitskameras an den Ständen installiert werden, um das Verhalten der Fahrer beobachten und schwarze Schafe schneller aussortieren zu können.
Letztendlich arbeite man zur Zeit an einem gesetzlichen Entwurf, der es erlaube, den Wiederholungstätern die Fahrerlaubnis für eine bestimmte Zeit zu entziehen und den gänzlich unbelehrbaren Fahrern den Führerschein endgültig abzunehmen.
Eine Werbekampagne sei ebenfalls in Arbeit, mit der die Hotline des Land Transport Departments (1584), bei der die Beschwerden entgegengenommen werden, bekannter gemacht werden soll.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Die Revolution in der Luftfahrt

Die Revolution in der Luftfahrt: 14.02.2013 - 17:26
Smartphones: Einer der wichtigsten Kanäle ist der mobile
Eine Studie sagt voraus, dass sich das Verhalten von Passagieren und die Angebote von Fluglinien in Zukunft drastisch verändern werden.  Mehr

Freitag, 8. Februar 2013

Rolls-Royce: Trent XWB zugelassen

Rolls-Royce: Trent XWB zugelassen:
Airbus' A350-XWB-Programm ist mit der Erteilung der EASA-Musterzulassung für das Trent-XWB-Triebwerk von Rolls-Royce um einen weiteren wichtigen Schritt vorangekommen.
Der britische Triebwerkhersteller nahm das Zertifikat der Europäischen Flugsicherheitsagentur (EASA) an  deren Hauptsitz in Köln entgegen.
 Die Musterzulassung gilt für jene Trent-XWB-Triebwerke, die künftig die A350-800 und A350‑900 antreiben werden. Eine weitere Version mit mehr Schub...[mehr]

Flughafen-Busservice startet im März

Flughafen-Busservice startet im März: (FA04/2013) Nach langjähriger Planung nimmt im März eine neue Buslinie ihren Betrieb auf. Aus Angst vor Übergriffen der lokalen Taximafia möchte Teerayut Prasertpol, Chef des Phuket Land Transportation Office (PLTO), nicht den Namen der Betreiberfirma bekanntgeben. Er informierte jedoch die Medien, dass das verantwortliche Unternehmen bereits einen Siebenjahresvertrag unterschrieben habe und die Busse bereits bestellt [...]

Wie lange dauert das 787-Grounding?

Wie lange dauert das 787-Grounding?:
Dreamliner-Albtraum
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB stellt die Sicherheit der Boeing-787-Batterien infrage. Im Fokus der Ermittlungen steht dabei auch die Zertifizierung. Für den "Dreamliner" könnte das eine weitere sehr, sehr lange Verzögerung bedeuten.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Batterie-Probleme: Dreamliner heben frühestens im März wieder ab

Batterie-Probleme: Dreamliner heben frühestens im März wieder ab:
Bild Die Dreamliner sollen frühestens im März wieder abhebenBatterie-Probleme sind der Grund, weshalb alle 50 bisher ausgelieferten Dreamliner seit 16. Januar auf Anordnung der US-Luftverkehrsbehörde FAA am Boden bleiben müssen. Derzeit werden die Ursachen für die Probleme geklärt.



Alle bisher ausgelieferten Boeing 787 Dreamliner müssen derzeit wegen Batterie-Problemen am Boden bleiben. Beim Flugzeugbauer Boeing arbeitet man einem Bericht des Wall Street Journal zufolge an Verbesserungen der Batterien des Dreamliners. Ziel sei es, die Risiken für die Entstehung und Ausbreitung eines Brandes zu so minimieren, dass die Maschinen bestenfalls ab März wieder fliegen können.
Unterdessen bekam Boeing von der FAA eine Sondergenehmigung mit strengen Auflagen für einen Flug zum Transfer eines Dreamliners von Texas nach Washington. Die Maschine dürfe nur mit einer Mindestbesatzung fliegen und die Batterien müssten ständig überwacht werden. Der Sonderflug habe mit den von Boeing separat bei der FAA beantragten Testflügen nichts zu tun. Diese sollen ausschließlich dazu dienen, mögliche Lösungen für die Batterie-Probleme auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Polizei überprüft Kleinbusse

Polizei überprüft Kleinbusse:
Bangkok - Seit dem 4. Februar überprüft die Polizei vermehrt Kleinbusse, weil sich Beschwerden über diese häuften.
Ein Polizeisprecher erklärte, dass sich Beschwerden über Fahrer von Kleinbussen häuften, weil diese Vans häufig nicht registriert seien, falsch parkten, auf Busspuren fahren und Fahrgäste nicht nur an Bushaltestellen ein- und aussteigen lassen. Weiterhin würden sich die Fahrer nicht unbedingt an die Verkehrsregeln halten und ohne Führerschein fahren.
Die Polizei kündigte an, für Fehlverhalten Geldstrafen zu erheben, die zwischen 500 und 100.000 Baht rangieren. Falsch Parken kostet beispielsweise 500 Baht, Fahrer die ohne Führerschein fahren, müssen 40.000 Baht bezahlen. Wenn ein Van nicht registriert ist, sind bis zu 100.000 Baht fällig.
Beschwert hatten sich Fahrgäste vor allem auf sozialen Netzwerken und forderten die Polizei auf, endlich etwas zu unternehmen. Die Kleinbusse fahren meistens vom nördlichen Busbahnhof Mor Chit oder dem Victory Monument ab.

Sonntag, 3. Februar 2013

Bau einer zweiten Start- und Landebahn in U-Tapao geplant

Bau einer zweiten Start- und Landebahn in U-Tapao geplant:
Sattahip - Auf einer Pressekonferenz verkündete Verkehrsminister Chadchat Sittipunt, er habe das Department of Civil Aviation angewiesen, eine Machbarkeitsstudie über den Bau einer zweiten Start- und Landebahn auf dem Gelände des bei Sattahip gelegenen Flughafens U-Tapao zu erstellen.
Herr Chadchat erklärte, die Regierung habe sich entschlossen, die erst vor kurzem angelaufenen Arbeiten zum Ausbau des Flughafens (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/a9do586) noch einmal zu erweitern und so bald wie möglich mit dem Bau einer zweiten Start- und Landebahn zu beginnen (...bisherige Planungen sahen nur eine Erneuerung des Terminals vor).
Der Verkehrsminister gab zu, dass man unter großem Druck stehe und den Bau der neuen U-Tapao Start- und Landebahn lieber heute als morgen in Angriff nehmen würde, da sich die geplante Errichtung einer dritten Runway am Suvarnabhumi Airport durch den erbitterten Widerstandes von Anwohnern, die noch mehr Lärm befürchten, wahrscheinlich auf unbestimmte Zeit verzögern werde. Leider könne man sich aber aufgrund des stetigen Wachstums der Besucherzahlen nicht leisten auf der Stelle zu treten und müsse handeln.
Der Ausbau des Flughafens U-Tapao sei eine gute Lösung, um den zahlreichen Problemen am Suvarnabhumi Airport entgegen zu wirken.
Herr Chadchat sagte, er gehe davon aus, dass das Department of Civil Aviation dem Bau einer zweiten Start- und Landebahn zustimmen werde und man hoffentlich schon bald mit den Arbeiten beginnen könne.
Der Verkehrsminister betonte, dass U-Tapao seiner Meinung nach eine große Zukunft bevorstehe ... vor allem, wenn in einigen Jahren der geplante High-Speed Zug den Flughafen mit Bangkok verbinde.