Samstag, 30. Juni 2012
Freitag, 29. Juni 2012
Wochenrückblick: Aus aller Welt des Fliegens
Wochenrückblick: Aus aller Welt: 
Mit Fotostrecke
Zahlreiche Meldungen abseits des deutschsprachigen Marktes haben die Redaktion in den letzten Tagen erreicht. So musste eine weitere europäische Airline den Flugbetrieb einstellen, während zwei asiatische Fluglinien ihre ersten Airbus A380 präsentierten.
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Zahlreiche Meldungen abseits des deutschsprachigen Marktes haben die Redaktion in den letzten Tagen erreicht. So musste eine weitere europäische Airline den Flugbetrieb einstellen, während zwei asiatische Fluglinien ihre ersten Airbus A380 präsentierten.
Don Mueang: Sonderpreise für Fluggesellschaften
Don Mueang: Sonderpreise für Fluggesellschaften:
Bangkok - Die Flughafenbetreiberin Airports of Thailand, AoT, sicherte ursprünglich 14 Fluggesellschaften Sonderkonditionen zu, wenn diese auf den alten Bangkoker Flughafen Don Mueang umziehen.
AoT-Präsident Anirut Thanomkulbutrateilte am 28. Juni mit, dass auch die Fluglinien die Sonderkonditionen bekommen, die von der AoT ursprünglich nicht nach Don Mueang eingeladen wurden. Zu diesen Gesellschaften zählte u. a. Nok Air. AoT verweigerte die Sonderkonditionen mit der Begründung, Nok Air müsse nicht mehr nach Don Mueang umziehen, da die Flugzeuge der Gesellschaft schon von dort aus starten.
Die Geschäftsführung der betroffenen Fluglinien beklagte sich über unfaire Behandlung, die AoT lenkte nun ein: Die Sonderkonditionen gelten für alle Fluggesellschaften, die bis zu 95% an Ausgaben sparen können, wenn sie sich entschließen, von Suvarnabhumi nach Don Mueang umzuziehen.
Die größte Billigfluglinie Thailands, AirAsia, wird ab 1. Oktober von Don Mueang aus operieren.
Bangkok - Die Flughafenbetreiberin Airports of Thailand, AoT, sicherte ursprünglich 14 Fluggesellschaften Sonderkonditionen zu, wenn diese auf den alten Bangkoker Flughafen Don Mueang umziehen.
AoT-Präsident Anirut Thanomkulbutrateilte am 28. Juni mit, dass auch die Fluglinien die Sonderkonditionen bekommen, die von der AoT ursprünglich nicht nach Don Mueang eingeladen wurden. Zu diesen Gesellschaften zählte u. a. Nok Air. AoT verweigerte die Sonderkonditionen mit der Begründung, Nok Air müsse nicht mehr nach Don Mueang umziehen, da die Flugzeuge der Gesellschaft schon von dort aus starten.
Die größte Billigfluglinie Thailands, AirAsia, wird ab 1. Oktober von Don Mueang aus operieren.
Donnerstag, 28. Juni 2012
Brite von Busbegleiter niedergestochen
Brite von Busbegleiter niedergestochen:
Samut Sakhon - Die negativen Schlagzeilen reißen nicht ab: Am 27. Juni wurde ein britischer Tourist in Samut Sakhon von einem Busbegleiter niedergestochen und schwer verletzt.
Der 36-Jährige war mit einem nicht registrierten Bus von Surat Thani nach Bangkok unterwegs. In Samut Sakhon hielt der Bus an einer Tankstelle, dort sollten die Passagiere umsteigen. Nachdem der Bus abgefahren war, bemerkte der Brite, dass er seine Geldbörse im Bus vergessen hatte. Es gelang ihm, sich mit dem Busfahrer in Verbindung zu setzen, der zur Tankstelle zurückkehrte. Dort musste der Tourist feststellen, dass sich in seinem Portemonnaie kein Geld mehr befand. Es entstand Streit mit dem Busbegleiter um das gestohlene Geld, der Busbegleiter zog ein Messer und stach den Briten nieder.
Der Busbegleiter floh mit dem Bus, nach dem die Polizei fahndete. Die Festnahme gelang bald darauf in Prachuap Khiri Khan, der Busbegleiter ist erst 16 Jahre alt.
Samut Sakhon - Die negativen Schlagzeilen reißen nicht ab: Am 27. Juni wurde ein britischer Tourist in Samut Sakhon von einem Busbegleiter niedergestochen und schwer verletzt.
Der Busbegleiter floh mit dem Bus, nach dem die Polizei fahndete. Die Festnahme gelang bald darauf in Prachuap Khiri Khan, der Busbegleiter ist erst 16 Jahre alt.
Test: Discounter-Sonnenschutzmittel besser als Markenware
Test: Discounter-Sonnenschutzmittel besser als Markenware: Die Stiftung Warentest hat Sonnenschutzmittel getestet - und es gibt gleich zwei gute Nachrichten für sonnenhungrige Discountfans: Alle Produkte haben die Note "gut" erhalten, außerdem sind gerade die günstigsten Produkte im Test die besten. Will heißen: Discounterware liegt wieder mal vorne.
Mittwoch, 27. Juni 2012
Flughafen Dortmund: Germanwings und Lufthansa bieten neue Flüge über München an
Flughafen Dortmund: Germanwings und Lufthansa bieten neue Flüge über München an: DORTMUND Ab sofort lassen sich Flüge ab Airport Dortmund mit Germanwings mit denen von Lufthansa kombinieren. Vom Drehkreuz München aus sind damit 112 Ziele in Europa und Nordamerika zu erreichen. Das dürfte viele Flüggäste und Geschäftsreisende freuen - vor allem die Autofahrer unter ihnen.
Thai Airways Airbus A380 verlässt Lackiererei
Thai Airways Airbus A380 verlässt Lackiererei: Der erste Airbus A380 für Thai Airways konnte vor ein paar Tagen am Airbus Standort Hamburg Finkenwerder den Lackierhangar verlassen.
Dienstag, 26. Juni 2012
Malaysia Airlines startet mit A380 am 1.Juli
Malaysia Airlines startet mit A380 am 1.Juli:
Kuala Lumpur, 26.06.2012 – Malaysia Airlines (MAS) hat ihren ersten Airbus A380 mit einer Sonderbemalung versehen. Blaue Streifen setzen das für die Airline typische Kite-Design an Heck und Triebwerken der bislang recht neutral lackierten A380 um.
Kuala Lumpur, 26.06.2012 – Malaysia Airlines (MAS) hat ihren ersten Airbus A380 mit einer Sonderbemalung versehen. Blaue Streifen setzen das für die Airline typische Kite-Design an Heck und Triebwerken der bislang recht neutral lackierten A380 um.
Ab 1. Juli führt MAS ihr neues Flaggschiff mit wöchentlich drei Flügen auf dem Kurs von Kuala Lumpur nach London ein. Von Ende August an soll die Strecke mit zwei A380 täglich bedient werden.
Malaysia Airlines hat insgesamt sechs A380 bestellt. Das dritte Flugzeug ist für Flüge auf der Linie von Kuala Lumpur nach Sydney eingeplant.
Airbus stattet die A380 für Malaysia Airlines in drei Klassen mit 494 Sitzen aus. Die First Class ist bis zu acht Passagieren vorbehalten, in der Business Class werden 66 Reisende Platz nehmen. In der Economy Class erwarteten bis zu 420 Passagiere etwas breitere Sitze als bei Wettbewerbern, wirbt die Fluggesellschaft. Quelle: aero.de
Chatuchak-Markt wird verschönert
Chatuchak-Markt wird verschönert: (FA13/2012) Mit 104 Millionen Baht wertet die staatliche Eisenbahngesellschaft den Chatuchak-Markt im Norden Bangkoks auf. Mit dem Geld soll vor allem die gärtnerische Gestaltung verbessert werden. Weiter werden die Fußwege erneuert und neue Eingänge gebaut. Die Eisenbahngesellschaft ist Grundeigentümer und erstellt derzeit eine Studie, ob der Chatuchak-Markt nicht nur an den Wochenenden, sondern täglich oder [...]
Kleiner Monarch Schmetterling Danaus Chrysippus
Kleiner Monarch Schmetterling Danaus Chrysippus:
Der kleine Monarch Schmetterling (Danaus chrysippus) gehört sicherlich nicht zu den spektakulärsten Schmetterlingen, doch hat das Insekt eine hochinteressante Verteidigung gegen Feinde entwickelt.
Der kleine Monarch Schmetterling (Danaus chrysippus) gehört sicherlich nicht zu den spektakulärsten Schmetterlingen, doch hat das Insekt eine hochinteressante Verteidigung gegen Feinde entwickelt.
Neue Detektoren sollen Flüssigsprengstoff finden
Neue Detektoren sollen Flüssigsprengstoff finden: 
Harmloses Shampoo oder hochexplosives Gemisch? Seit diversen Anschlägen sind Flüssigkeiten im Flugzeug nur in Mini-Mengen erlaubt. Neue Geräte sollen bald schon bei der Gepäckkontrolle Alarm schlagen.
Harmloses Shampoo oder hochexplosives Gemisch? Seit diversen Anschlägen sind Flüssigkeiten im Flugzeug nur in Mini-Mengen erlaubt. Neue Geräte sollen bald schon bei der Gepäckkontrolle Alarm schlagen.
Zeitung: Giftige Dämpfe in Passagierflugzeugen
Zeitung: Gifte Dämpfe in Passagierflugzeugen:
In weniger als drei Jahren sind in 67 Fällen giftige Dämpfe aus den Triebwerken in die Kabinen von Passagierflugzeugen gedrungen. Das hat die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen bestätigt, berichtet die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung”. Neun Fälle wurden von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) sogar als “schwere Störungen klassifiziert”. In diesen Fällen sei das Personal wegen der schlechten Kabinenluft sogar ausgefallen und Piloten mussten die Sauerstoffmasken ziehen. “Dass Passagiere darüber nicht aufgeklärt werden, ist ungeheuerlich”, kritisierte der Grünen-Politiker Markus Tressel. “Besonders störanfällig” sei nach der Antwort der Regierung die “Boeing ...
In weniger als drei Jahren sind in 67 Fällen giftige Dämpfe aus den Triebwerken in die Kabinen von Passagierflugzeugen gedrungen. Das hat die Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen bestätigt, berichtet die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung”. Neun Fälle wurden von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) sogar als “schwere Störungen klassifiziert”. In diesen Fällen sei das Personal wegen der schlechten Kabinenluft sogar ausgefallen und Piloten mussten die Sauerstoffmasken ziehen. “Dass Passagiere darüber nicht aufgeklärt werden, ist ungeheuerlich”, kritisierte der Grünen-Politiker Markus Tressel. “Besonders störanfällig” sei nach der Antwort der Regierung die “Boeing ...
Montag, 25. Juni 2012
Burmas Tourismusindustrie keine Gefahr für Thailand
Burmas Tourismusindustrie keine Gefahr für Thailand:
Bangkok - Was den Tourismus betrifft, wird Thailand seine Führungsrolle in der Region nicht verlieren, weil es in Burma an Infrastruktur und Professionalität fehlt.
Ganz im Gegenteil, Burma würde sogar zu einem Zuwachs in der thailändischen Tourismusbranche beitragen, weil mehr Touristen in die Region reisen werden.
Ein Experte der Asian Development Bank (ADB) in Bangkok äußerte sich dahingehend, dass Thailand seine Führungsrolle als Tor nach Asien beibehalten wird.
Burma stelle überhaupt keine Gefahr für Thailand dar, weil Burma in seiner Entwicklung Thailand weit hinterherhinke. Infrastruktur wie Straßen, Elektrizität und sanitäre Einrichtungen seien ausbaubedürftig. Mitarbeiter der Tourismusbranche seien schlecht ausgebildet und würden wenig professionell agieren, angefangen von Köchen bis hin zu Reiseleitern. Auch die Krankenhäuser in Burma würden einiges zu wünschen übrig lassen.
Die ADB arbeitet längst mit burmesischen Behörden zusammen, um einen Masterplan auszuarbeiten, was den Tourismus in Burma betrifft. Hatte doch sogar Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi darauf hingewiesen, einen der Schwerpunkte ihrer Arbeit auf die Tourismusindustrie legen zu wollen, damit die einheimische Wirtschaft wegen der dann ins Land strömenden Devisen in Schwung kommt.
Anmerkung: Die Voraussage der ADB, die mit Burma Geschäfte macht, um Geld zu verdienen, darf mit Vorsicht genossen werden. Sicherlich mangelt es in Burma zurzeit an allem, nicht nur, was die Infrastruktur betrifft. Es dürfte aber sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis diese aufgebaut wird.
Was die „mangelnde Professionalität“ betrifft, so darf Thailand sich fragen lassen, ob es professionell ist, wenn Touristen ermordet werden, Leute aus mysteriösen Gründen tot in ihren Hotelzimmern aufgefunden werden, in Hotels Brände ausbrechen, die Strände zugebaut und anderweitig ruiniert werden, es immer wieder zu Touristenabzocke kommt, der Müll überall herumliegt und es mit Umweltschutz auch sonst nicht gut bestellt ist.
Bangkok - Was den Tourismus betrifft, wird Thailand seine Führungsrolle in der Region nicht verlieren, weil es in Burma an Infrastruktur und Professionalität fehlt.
Ganz im Gegenteil, Burma würde sogar zu einem Zuwachs in der thailändischen Tourismusbranche beitragen, weil mehr Touristen in die Region reisen werden.
Ein Experte der Asian Development Bank (ADB) in Bangkok äußerte sich dahingehend, dass Thailand seine Führungsrolle als Tor nach Asien beibehalten wird.
Burma stelle überhaupt keine Gefahr für Thailand dar, weil Burma in seiner Entwicklung Thailand weit hinterherhinke. Infrastruktur wie Straßen, Elektrizität und sanitäre Einrichtungen seien ausbaubedürftig. Mitarbeiter der Tourismusbranche seien schlecht ausgebildet und würden wenig professionell agieren, angefangen von Köchen bis hin zu Reiseleitern. Auch die Krankenhäuser in Burma würden einiges zu wünschen übrig lassen.
Anmerkung: Die Voraussage der ADB, die mit Burma Geschäfte macht, um Geld zu verdienen, darf mit Vorsicht genossen werden. Sicherlich mangelt es in Burma zurzeit an allem, nicht nur, was die Infrastruktur betrifft. Es dürfte aber sicherlich nur eine Frage der Zeit sein, bis diese aufgebaut wird.
Was die „mangelnde Professionalität“ betrifft, so darf Thailand sich fragen lassen, ob es professionell ist, wenn Touristen ermordet werden, Leute aus mysteriösen Gründen tot in ihren Hotelzimmern aufgefunden werden, in Hotels Brände ausbrechen, die Strände zugebaut und anderweitig ruiniert werden, es immer wieder zu Touristenabzocke kommt, der Müll überall herumliegt und es mit Umweltschutz auch sonst nicht gut bestellt ist.
AirAsia wechselt zu Don Mueang
AirAsia wechselt zu Don Mueang: AirAsia wird ab 1. Oktober vom alten Bangkoker Flughafen Don Mueang aus starten. Darauf haben sich der Flughafenbetreiber Airports of Thailand (AoT) und die Billigfluggesellschaft geeinigt. Ein Sprecher der AirAsia sagte, der Flugverkehr ab Don Mueang werde nicht vorübergehen, sondern von Dauer sein. AoT ist mit weiteren Fluggesellschaften über einen Wechsel vom Internationalen Airport Suvarnabhumi [...]
Menschenhandel in Thailand laut US-Außenministerium besorgniserregend
Menschenhandel in Thailand laut US-Außenministerium besorgniserregend:
Bangkok - Mit Enttäuschung reagierten Regierungsbeamte in Bangkok auf eine Rückstufung Thailands im 2012er Bericht des amerikanischen Außenministeriums zum Thema Menschenhandel.
In dem Bericht werden jährlich weltweite Entwicklungen analysiert. Alle untersuchten Länder werden nach verschiedenen Kriterien beurteilt und nach Auswertung aller Punkte in einem dreistufigen Bewertungssystem eingeordnet.
Bisher konnte Thailand einen der hinteren Plätze in Gruppe 1 belegen. Beim 2012er Bericht rutschte das Land erstmals in die kritischere Gruppe 2 ab. Ein weiteres Absinken in Gruppe 3 hätte katastrophale Folgen, denn gemäß Politik der US-Regierung werden Länder aus Gruppe 3 mit zahlreichen Sanktionen belegt.
Als Grund für die schlechten Noten Thailands beim Thema Menschenhandel wurde in erster Linie das mangelhafte Vorgehen gegen die Beteiligung korrupter Beamter beim Einschleusen illegaler Arbeiter aus Myanmar und Kambodscha aufgeführt. Laut Bericht sei die Regierung sehr wohl darüber informiert, dass nicht nur von Polizisten sondern sogar von ranghohen Beamten in den Ministerien Schmiergelder eingesteckt würden, damit Schlepper ungehindert tausende von billigen Arbeitskräften in das Land schleusen könnten, die hier unter menschenunwürdigen, sklavenähnlichen Bedingungen gegen eine lächerliche Bezahlung bis zum Umfallen schuften müssten. Vor allem in der Fischerei und im Baugewerbe sei der Missbrauch besonders hoch.
Ein Sprecher des thailändischen Außenministeriums verkündete, man sei enttäuscht über die Herabstufung, denn die Probleme seien bekannt und man arbeite seit Jahren an einer Lösung, doch dies sei nicht so einfach, wie man es sich in den USA vielleicht vorstelle, denn bei den Schleppern handele es sich nicht um kleine Banden sondern um international agierende Syndikate, die in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen seien und mit immer neuen Tricks arbeiten würden. Nichtsdestotrotz werde man weiter an dem Problem arbeiten.
Bangkok - Mit Enttäuschung reagierten Regierungsbeamte in Bangkok auf eine Rückstufung Thailands im 2012er Bericht des amerikanischen Außenministeriums zum Thema Menschenhandel.
In dem Bericht werden jährlich weltweite Entwicklungen analysiert. Alle untersuchten Länder werden nach verschiedenen Kriterien beurteilt und nach Auswertung aller Punkte in einem dreistufigen Bewertungssystem eingeordnet.
Als Grund für die schlechten Noten Thailands beim Thema Menschenhandel wurde in erster Linie das mangelhafte Vorgehen gegen die Beteiligung korrupter Beamter beim Einschleusen illegaler Arbeiter aus Myanmar und Kambodscha aufgeführt. Laut Bericht sei die Regierung sehr wohl darüber informiert, dass nicht nur von Polizisten sondern sogar von ranghohen Beamten in den Ministerien Schmiergelder eingesteckt würden, damit Schlepper ungehindert tausende von billigen Arbeitskräften in das Land schleusen könnten, die hier unter menschenunwürdigen, sklavenähnlichen Bedingungen gegen eine lächerliche Bezahlung bis zum Umfallen schuften müssten. Vor allem in der Fischerei und im Baugewerbe sei der Missbrauch besonders hoch.
Ein Sprecher des thailändischen Außenministeriums verkündete, man sei enttäuscht über die Herabstufung, denn die Probleme seien bekannt und man arbeite seit Jahren an einer Lösung, doch dies sei nicht so einfach, wie man es sich in den USA vielleicht vorstelle, denn bei den Schleppern handele es sich nicht um kleine Banden sondern um international agierende Syndikate, die in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen seien und mit immer neuen Tricks arbeiten würden. Nichtsdestotrotz werde man weiter an dem Problem arbeiten.
Sonntag, 24. Juni 2012
Flughafen Bangkok: Aufregung nach Weltrekord-Stromausfall
Flughafen Bangkok: Aufregung nach Weltrekord-Stromausfall:
Bangkok - Nachdem der Strom im Tower des Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi und damit das Radar am 21. Juni eine Stunde lang ausfiel, ist die Aufregung um diesen Zwischenfall groß.
Fast 50 Flüge und Tausende Reisende waren betroffen, als die Stromversorgung ausfiel, obwohl sich das System mit der Abkürzung UPS „unterbrechungsfreie Stromversorgung“ nennt. Auch die Notstromversorgung funktionierte nicht.
49 Flugzeuge waren betroffen, weil sie plötzlich nicht mehr mit Hilfe der Radaranlage geleitet werden konnten. 21 Maschinen konnten nicht starten, 15 nicht landen, 13 Flugzeuge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet oder kehrten zu den Ausgangsflughäfen um.
Der Tower des Bangkoker Flughafens ist der höchste der Welt – der Stromausfall am 21. Juni war mit genau 58 Minuten der längste der Welt seit 45 Jahren, wurde festgestellt. Piloten und Geschäftsführer von Fluggesellschaften bezeichneten den Vorfall als „unentschuldbar.“ Das Image Thailand sei durch so viel Schludrigkeit mal wieder beschädigt worden, hieß es.
Ein Pilot von Thai Airways International kommentierte, dass dieses Malheur nun anderen Flughäfen in der Region zugute käme, Passagiere würden zukünftig womöglich andere Flughäfen wählen, von denen sie abfliegen. Zwar kämen solche Radarausfälle auch auf anderen Flughäfen vor, die Stromversorgung sei aber nie länger als ein paar Minuten unterbrochen.
Fluggesellschaften rechnen inzwischen aus, welche Schäden ihnen entstanden sind, zweifellos dürften entsprechende Schadensersatzforderungen auf die Flughafenbetreiberin Airports of Thailand zukommen.
Bangkok - Nachdem der Strom im Tower des Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi und damit das Radar am 21. Juni eine Stunde lang ausfiel, ist die Aufregung um diesen Zwischenfall groß.
Fast 50 Flüge und Tausende Reisende waren betroffen, als die Stromversorgung ausfiel, obwohl sich das System mit der Abkürzung UPS „unterbrechungsfreie Stromversorgung“ nennt. Auch die Notstromversorgung funktionierte nicht.
49 Flugzeuge waren betroffen, weil sie plötzlich nicht mehr mit Hilfe der Radaranlage geleitet werden konnten. 21 Maschinen konnten nicht starten, 15 nicht landen, 13 Flugzeuge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet oder kehrten zu den Ausgangsflughäfen um.
Ein Pilot von Thai Airways International kommentierte, dass dieses Malheur nun anderen Flughäfen in der Region zugute käme, Passagiere würden zukünftig womöglich andere Flughäfen wählen, von denen sie abfliegen. Zwar kämen solche Radarausfälle auch auf anderen Flughäfen vor, die Stromversorgung sei aber nie länger als ein paar Minuten unterbrochen.
Fluggesellschaften rechnen inzwischen aus, welche Schäden ihnen entstanden sind, zweifellos dürften entsprechende Schadensersatzforderungen auf die Flughafenbetreiberin Airports of Thailand zukommen.
Thai Smile -Thai Airways Premimum airline.
Thai Smile -Thai Airways Premimum airline.: 
First Airbus 320 for new starting up airline Thai Smile, the low cost division for Thai Airways, D-AVVM will become HS-TXA, seen here on the runway for some tests....
First Airbus 320 for new starting up airline Thai Smile, the low cost division for Thai Airways, D-AVVM will become HS-TXA, seen here on the runway for some tests....
Samstag, 23. Juni 2012
"Jetzt ist Deutschland die beste Mannschaft der Welt"
"Jetzt ist Deutschland die beste Mannschaft der Welt":
"Deutschland spielte auf einer höheren Ebene": Überschwänglich hat die internationale Presse auf Deutschlands Offensivfeuerwerk beim 4:2-Viertelfinalsieg gegen Griechenland reagiert - für manche ist das DFB-Team nun sogar der Favorit auf den EM-Titel. Die internationalen Pressestimmen nach Deutschlands Halbfinaleinzug... [weiter...]
"Deutschland spielte auf einer höheren Ebene": Überschwänglich hat die internationale Presse auf Deutschlands Offensivfeuerwerk beim 4:2-Viertelfinalsieg gegen Griechenland reagiert - für manche ist das DFB-Team nun sogar der Favorit auf den EM-Titel. Die internationalen Pressestimmen nach Deutschlands Halbfinaleinzug... [weiter...]
Sichuan Airlines - arrives in Vancouver
Sichuan Airlines - arrives in Vancouver: 
First long haul route for Sichuan.
Portfolio of images from Member Brodie Winkler on the inaugral flight of Sichuan Airlines Airbus A330 to Vancouver. ...
First long haul route for Sichuan.
Portfolio of images from Member Brodie Winkler on the inaugral flight of Sichuan Airlines Airbus A330 to Vancouver. ...
Freitag, 22. Juni 2012
Cathay entfernt Bildschirme
Cathay entfernt Bildschirme: 23.06.2012 - 07:27
Um Gewicht und damit Treibstoff zu sparen, verzichtet die Airline künftig auf das Unterhaltungssystem im Sitz. Sie bietet dafür Ersatz. Mehr
UEFA EURO 2012: Deutschland zieht ins Halbfinale ein
UEFA EURO 2012: Deutschland zieht ins Halbfinale ein:
Die deutsche Nationalmannschaft hat das Viertelfinalspiel der UEFA EURO 2012 gegen Griechenland mit 4:2 gewonnen und zieht ins Halbfinale ein. Nebenbei stellte das Team damit einen Weltrekord auf: Der Sieg war das 15. gewonnene Pflichtspiel in Serie - damit ist der bisherige Rekordhalter Spanien entthront. [mehr]
Meldung bei mobil.tagesschau.de lesen
Die deutsche Nationalmannschaft hat das Viertelfinalspiel der UEFA EURO 2012 gegen Griechenland mit 4:2 gewonnen und zieht ins Halbfinale ein. Nebenbei stellte das Team damit einen Weltrekord auf: Der Sieg war das 15. gewonnene Pflichtspiel in Serie - damit ist der bisherige Rekordhalter Spanien entthront. [mehr]
Meldung bei mobil.tagesschau.de lesen
Stromausfall auf Bangkoker Flughafen
Stromausfall auf Bangkoker Flughafen:
Bangkok - Ein Stromausfall im Tower des Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi hat am Abend des 21. Juni zu Verspätungen von rund 100 Flügen geführt.
Mehrere Piloten sahen sich sogar gezwungen, ihre Maschinen auf anderen Flughäfen zu landen, weil der Sprit knapp wurde.
Transportminister Jarupong Ruangsuwanteilte mit, der Strom fiel gegen 18.15 Uhr aus, das Notstromaggregat versagte ebenfalls. Erst gegen 19 Uhr gab es im Tower wieder Strom.
Zwei Flugzeuge, die aus Kuala Lumpur kamen, kehrten um und flogen in die malaiische Hauptstadt zurück, zwei Flugzeuge landeten in U-Tapao bei Pattaya und zwei auf Phuket.
40 Flugzeuge kreisten über Suwarnabhumi und warteten darauf, dass sie landen konnten. Insgesamt gab es rund 100 Verspätungen, die bis zu drei Stunden betrugen.
Die Ursache des Stromausfalles wird noch untersucht.
Bangkok - Ein Stromausfall im Tower des Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi hat am Abend des 21. Juni zu Verspätungen von rund 100 Flügen geführt.
Mehrere Piloten sahen sich sogar gezwungen, ihre Maschinen auf anderen Flughäfen zu landen, weil der Sprit knapp wurde.
Transportminister Jarupong Ruangsuwanteilte mit, der Strom fiel gegen 18.15 Uhr aus, das Notstromaggregat versagte ebenfalls. Erst gegen 19 Uhr gab es im Tower wieder Strom.
40 Flugzeuge kreisten über Suwarnabhumi und warteten darauf, dass sie landen konnten. Insgesamt gab es rund 100 Verspätungen, die bis zu drei Stunden betrugen.
Die Ursache des Stromausfalles wird noch untersucht.
Cashkurs Newsletter 209 vom 22.Juni 2012
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Donnerstag, 21. Juni 2012
Burma: Suu Kyi bittet vor britischem Parlament um Hilfe
Burma: Suu Kyi bittet vor britischem Parlament um Hilfe: 
Barack Obama und Papst Benedikt XVI. wurde die Ehre bereits zuteil. Jetzt durfte Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi vor beiden Kammern des britischen Parlaments sprechen. Zu Beginn ihrer Rede wurde sie besonders würdig begrüßt.
Barack Obama und Papst Benedikt XVI. wurde die Ehre bereits zuteil. Jetzt durfte Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi vor beiden Kammern des britischen Parlaments sprechen. Zu Beginn ihrer Rede wurde sie besonders würdig begrüßt.
Mittwoch, 20. Juni 2012
Dreamliner-Fenster nicht dunkel genug
Dreamliner-Fenster nicht dunkel genug: 21.06.2012 - 05:55
Die japanische Fluggesellschaft ANA ist nicht zufrieden mit den Fenstern der B787. Die verlangt von Boeing, das Problem zu lösen Mehr
Turkish Airlines: 15 Großraumflieger von Airbus oder Boeing
Turkish Airlines: 15 Großraumflieger von Airbus oder Boeing: 
Der Auftrag über wenigstens 15 Großraumflieger für Turkish Airlines soll an einen der beiden Flugzeugbauer gehen und nicht geteilt werden. Die Fluglinie will zwischen Asien und Europa anderen Airlines Kunden abjagen.
Der Auftrag über wenigstens 15 Großraumflieger für Turkish Airlines soll an einen der beiden Flugzeugbauer gehen und nicht geteilt werden. Die Fluglinie will zwischen Asien und Europa anderen Airlines Kunden abjagen.
Pattaya: Ein äußerst unterhaltsames Verkehrschaos
Ein äußerst unterhaltsames Verkehrschaos: (FA13/2012) Diese Zuschrift schildert die tägliche Verkehrssituation auf der North Pattaya Road:
Wer in Pattaya ein kostenloses Lustspiel erleben möchte, kann dies an der North Pattaya Road mehrmals am Tag genießen. In einer dort einmündenden Seitenstraße hat ein weitsichtiger Mensch vor Jahren angeordnet, 20 Meter vor der Einmündung weiße Haltelinien zu ziehen. Nachlässigerweise hatte er [...]
Wer in Pattaya ein kostenloses Lustspiel erleben möchte, kann dies an der North Pattaya Road mehrmals am Tag genießen. In einer dort einmündenden Seitenstraße hat ein weitsichtiger Mensch vor Jahren angeordnet, 20 Meter vor der Einmündung weiße Haltelinien zu ziehen. Nachlässigerweise hatte er [...]
Dienstag, 19. Juni 2012
Thai-Airways: Trotz stärkerer Konkurrenz und einem Preiskampf auf der Strecke Bangkok-Europa will die Thai Airways
Trotz stärkerer Konkurrenz und einem Preiskampf auf der Strecke Bangkok-Europa will die Thai Airways: International (THAI) ihre Präsenz ausbauen. Die Staatslinie denkt nach Angaben des Vizepräsidenten Pandit Chanapai über neue Verbindungen nach Berlin, Wien und Manchester nach. Billigairlines, niedrigere Ticketpreise der Fluggesellschaften im Mittleren Osten und die Euro-Krise machen der THAI zu schaffen. Einige Verbindungen bringen bereits Verluste. Als Antwort will die THAI ihre bestehenden Routen aggressiver vermarkten und [...]
Don Mueang Flughafen soll Suvarnabhumi entlasten
Don Mueang Flughafen soll Suvarnabhumi entlasten:
Bangkok - Das Kabinett billigte am Dienstag den Plan der Airports of Thailand (AoT), der den Flughafen Don Mueang wieder völlig reaktivieren soll, um den Suvarnabhumi Flughafen zu entlasten.
Thailand würde dadurch zu einem Verkehrsknotenpunkt werden, da der Don Mueang Flughafen dann eine Alternative zum Suvarnabhumi Flughafen darstellt. Die Einnahmen könnten erhöht werden, welche das Problem der Abschreibungen der Vermögenswerte des Don Mueang Flughafens lösen würden.
Der Flughafen Suvarnabhumi bleibt laut dem Plan weiterhin der Hauptflughafen. Don Mueang soll ausschließlich von Billigfluganbietern angeflogen werden und Inlandsflüge abwickeln. Dies würde den Einsatz beider Flughäfen optimieren, sagte ein Kabinettsmitglied. Die entsprechenden Behörden sollen in den nächsten Tagen Vorbereitungen treffen, um Don Mueang wieder in vollen Umfang in Betrieb zu nehmen, erklärte Premierministerin Yingluck Shinawatra.
Bangkok - Das Kabinett billigte am Dienstag den Plan der Airports of Thailand (AoT), der den Flughafen Don Mueang wieder völlig reaktivieren soll, um den Suvarnabhumi Flughafen zu entlasten.
Thailand würde dadurch zu einem Verkehrsknotenpunkt werden, da der Don Mueang Flughafen dann eine Alternative zum Suvarnabhumi Flughafen darstellt. Die Einnahmen könnten erhöht werden, welche das Problem der Abschreibungen der Vermögenswerte des Don Mueang Flughafens lösen würden.
Bangkok Airways geht an die Börse
Bangkok Airways geht an die Börse: Nach der Thai AirAsia will jetzt auch die Bangkok Airways an die Börse gehen und sich frisches Kapital für den operativen Bereich und den Kauf weiterer Flugzeuge beschaffen. Die vor 44 Jahren gegründete private Fluggesellschaft wird bis zu 40 Prozent der Aktien ausgeben und hofft auf Einnahmen in Höhe von 10 Milliarden Baht. Der Börsengang [...]
Montag, 18. Juni 2012
Weniger Flüge am Suvarnabhumi Airport für 60 Tage
Weniger Flüge am Suvarnabhumi Airport für 60 Tage: (FA13/2012) Airports of Thailand Plc (AoT), Flughafenbetreiber des Suvarnabhumi Airports in Bangkok, hat bekanntgegeben, die Anzahl der täglichen Linien- und Charterflüge im Juni und Juli zu reduzieren, da eine der zwei vorhandenen Start-/Landebahnen seit dem 11. Juni renoviert wird.
Chinesische Airlines bleiben hart im Emissionsstreit
Chinesische Airlines bleiben hart im Emissionsstreit:
Die chinesischen Fluggesellschaften Air China und Air China Cargo sind noch nicht ihrer Pflicht nachgekommen, ihren Luftverschmutzungsbericht 2011 beim Umweltbundesamt einzureichen. Am vergangenen Freitag war die letzte Frist verstrichen. Ihnen drohen Bußgelder bis zu 50.000 Euro. [mehr]
Die chinesischen Fluggesellschaften Air China und Air China Cargo sind noch nicht ihrer Pflicht nachgekommen, ihren Luftverschmutzungsbericht 2011 beim Umweltbundesamt einzureichen. Am vergangenen Freitag war die letzte Frist verstrichen. Ihnen drohen Bußgelder bis zu 50.000 Euro. [mehr]
China lässt Streit um EU-Emissionshandel eskalieren
China verweigert sich der Klimaschutzabgabe für Airlines
Fluggepäck kommt sicher an
Fluggepäck kommt sicher an: (FA13/2012) Wem im vergangenen Jahr auf einer Flugreise für immer ein Stück Gepäck abhanden gekommen ist, der gehört zu den 0,9 Prozent Unglücklichen. 99,1 Prozent fehlgeleitete Koffer, so viel wie nie zuvor, sind nämlich letztlich wieder in die Hände ihrer Besitzer gelangt. Das geht aus dem 8. jährlichen SITA Baggage Report hervor. Insgesamt wurden zwar [...]
Sonntag, 17. Juni 2012
Langzeiturlaub in Thailand fuer Europaer nicht mehr leistbar?
Langzeiturlaub in Thailand fuer Europaer nicht mehr leistbar?: Ist Langzeiturlaub in Thailand für österreichische, deutsche oder Schweizer Rentner noch leistbar? Die Euro Krise hat auch auf Thailand Auswirkungen – nicht nur beim Export von Waren, sondern auch bei den realen Lebenserhaltungskosten für europäische Touristen und vor allem Rentner die hier in Thailand ihren Lebensabend verbringen wollen. Im Bereich der Touristen sieht man eine [...]
Samstag, 16. Juni 2012
Hellas und Tschechien jubeln!
Hellas und Tschechien jubeln!:
Sensation in der Gruppe A. Die hoch gehandelten Russen verloren ihre abschließende Partie gegen Griechenland mit 0:1 und müssen ebenso wie Polen bereits nach der Gruppenphase die Koffer packen. Die Auswahl des Co-Gastgebers unterlag gegen Tschechien, das nun neben Hellas Gegner der deutschen Elf werden könnte. Die Torschützen Karagounis für Griechenland und Jiracek für Tschechien waren die Helden. [weiter...]
Sensation in der Gruppe A. Die hoch gehandelten Russen verloren ihre abschließende Partie gegen Griechenland mit 0:1 und müssen ebenso wie Polen bereits nach der Gruppenphase die Koffer packen. Die Auswahl des Co-Gastgebers unterlag gegen Tschechien, das nun neben Hellas Gegner der deutschen Elf werden könnte. Die Torschützen Karagounis für Griechenland und Jiracek für Tschechien waren die Helden. [weiter...]
Singapur: Wieder Technik-Probleme mit dem A380
Singapur: Wieder Technik-Probleme mit dem A380:
Frankfurt/Singapur, 16.06.2012 – Ein Riesen-Airbus musste am Donnerstag auf dem Flug nach Singapur nach Frankfurt zurückkehren. Die 432 Passagiere erwartete ein Großaufgebot der Flughafen-Feuerwehr.
Frankfurt/Singapur, 16.06.2012 – Ein Riesen-Airbus musste am Donnerstag auf dem Flug nach Singapur nach Frankfurt zurückkehren. Die 432 Passagiere erwartete ein Großaufgebot der Flughafen-Feuerwehr.
Der A380 der “Singapore Airlines” war am Donnerstagmittag mit 432 Passagieren und 27 Crew-Mitgliedern um 12:56 Uhr abgehoben. Ziel: Singapur. Nicht einmal zwei Stunden später, um 14.48 Uhr, kehrte der Riesen-Airbus unfreiwillig nach Frankfurt zurück.
“Hydraulik-Leck am Fahrwerk”
“Der Pilot hatte unterwegs einen technischen Schaden gemeldet mit dem Hinweis auf Hydraulik-Probleme”, sagte eine Sprecherin der Deutschen Flugsicherung (DFS) am Freitag. Er habe über der Slowakei wieder Kurs auf Frankfurt genommen und darum gebeten, vor der Landung Sprit aus dem vollbetankten Flieger abzulassen.
“Der A380 hatte ein Hydraulik-Leck am Fahrwerk”, erklärte ein Sprecher von “Singapore Airlines”. Deshalb sei er nach weniger als einer Stunde umgedreht. Eine Gefahr für die Passagiere habe es nicht gegeben. Das Ablassen von Kerosin sei in einer solchen Situation ein Standardverfahren. “Sonst ist die Maschine bei der Landung zu schwer.”
Feuerwehreinsatz auf dem Frankfurter Flughafen
Verletzt wurde bei der unfreiwilligen Rückkehr des A380 niemand, wie ein Sprecher des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport sagte. Der Riesen-Airbus sei ohne Probleme gelandet. Erwartet wurde die Maschine von einem Großaufgebot der Flughafen-Feuerwehr. “Es waren wahnsinnig viele Feuerwehr-Fahrzeuge auf dem Rollfeld unterwegs”, berichtete ein hr-online-Nutzer, der den Einsatz während einer Flughafen-Rundfahrt beobachtet und fotografiert hatte. Der Fraport-Sprecher nannte den Feuerwehr-Einsatz ein “international übliches Verfahren”. Bei Verdacht auf technische Probleme rolle immer die Feuerwehr aus – mit Blaulicht und Sirene.”
Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden die meisten der 432 Passagiere in ein Hotel gebracht. Sie hätten ihren Flug mit einem Tag Verspätung am Freitagvormittag mit derselben Maschine antreten können, sagte der “Singapore”-Sprecher. Der Airbus sei in der Zwischenzeit repariert worden. Einzelne Passagiere habe man auf andere Flüge umgebucht.
Probleme mit Triebwerken und Haarrissen
In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Berichte über technische Defekte an A380-Flugzeugen gegeben. Ende 2010 hatten Triebwerksprobleme zu einer Notlandung in Singapur geführt, woraufhin die Triebwerke zahlreicher Flugzeuge überprüft wurden. Anfang 2012 wurden Haarrisse an den A380-Tragflächen entdeckt und wieder zahlreiche Maschinen desselben Typs gecheckt.
Check der A380-Flotte nicht vorgesehen
Bei “Singapore Airlines” hieß es am Freitag, man beabsichtige nicht, die A380-Flotte nach diesem Vorfall zu überprüfen. Das Hydraulik-Leck am Fahrwerk bezeichnete der Sprecher als “ein Problem, das ab und an mal passiert, nicht nur beim A380″. Auf Nachfrage räumte er allerdings ein, dass solch ein Leck in der eigenen A380-Flotte nun zum ersten Mal vorgekommen sei.
Singapore Airlines war 2007 die erste Fluggesellschaft, die den A380 in Betrieb nahm. Sie besitzt nach eigenen Angaben derzeit 17 Maschinen, zwei sollen in diesem Jahr dazu kommen. Quelle: hr-online.de
Klimawandel: Vietnam droht Temperaturanstieg
Klimawandel: Vietnam droht Temperaturanstieg:
Hanoi, 15.06.2012 – Die politische Führung Vietnams setzt in ihren Wachstumsstrategien vermehrt auf Nachhaltigkeit. Damit erhalten Umwelt- und Klimaschutz einen prominenten Platz in der sozioökonomischen Entwicklungsstrategie. Der Sinneswandel ist nötig, denn die Folgen des Klimawandels sind schon jetzt deutlich spürbar.
Vietnam ist eines der Länder, das weltweit am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen ist. Fachleute warnen vor einem Temperaturanstieg zwischen 2.0°C und 3.0°C, einer Zunahme der jährlichen Niederschlagsrate sowie vor einem Anstieg des Meeresspiegels zwischen ca. 65 und 100 cm bis Ende des 21. Jahrhunderts.
Fachleute rechnen mit einer höheren Anzahl an Hochwasser- und Dürrekatastrophen sowie mit zunehmenden Küstenerosionen in den städtischen Küstengebieten und dem Mekong-Delta. Das Delta ist das größte zusammenhängende Reisanbaugebiet der Welt. Neben Thailand und Indien gehört Vietnam zu den weltgrößten Reisexporteuren – über 50 Prozent der Bevölkerung ist in Vietnam in der Landwirtschaft tätig.
Die sozioökonomische Entwicklungsstrategie 2011-2020 spiegelt die erwarteten Folgen des Klimawandels auf Vietnams wirtschaftliche Entwicklung wider. Sie definiert weitreichende Adaptionsmaßnahmen für die Folgen des Klimawandels und sieht den Klimaschutz als Bestandteil der nachhaltigen Entwicklung Vietnams.
In der vietnamesischen Regierung wächst das Bewusstsein heran, dass langfristiger Wohlstands nur gewährleistet werden kann, wenn den umweltpolitischen Folgen des wirtschaftlichen Transformationsprozesses sowie den Folgen des Klimawandels Rechnung getragen wird. Damit stellt sich allerdings die Frage, wie man die ambitionierten Wachstumsziele mit Umwelt- und Klimaschutz verbinden kann, ohne das Ziel „Industrienation bis 2020“ aufgeben zu müssen. Vor diesem Hintergrund hat Vietnams politische Führung eine Reihe institutioneller und struktureller Maßnahmen in die Wege geleitet.
Die Klimastrategie und ihre Herausforderungen
Das nationale Zielprogramm zum Klimawandel (National Target Program to Respond to Climate Change, NTP – RCC) dient als richtungweisendes Dokument für die Verteilung der Kompetenzen im Bereich Klima. Das NTP – RCC wurde am 2. Dezember 2008 verabschiedet und legt die institutionellen Rahmenbedingungen, auf denen die Klimastrategie letztendlich aufbaut, fest. Nach offiziellen Angaben soll bis Ende 2015 ein erweitertes NTP – RCC für den Zeitraum 2016 bis 2025 konzipiert werden.
Das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt (MONRE) koordiniert die Implementierung der nationalen Klimastrategie, die Umsetzung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) und des Kyoto–Protokolls. Dem MONRE unterstehen einige staatliche Think Tanks, deren Forschungs- und Studienergebnisse das MONRE unterstützen. Dazu gehören das Institut für Meteorologie, Hydrologie und Umwelt (IMHEN) sowie das Dezernat für Meteorologie, Hydrologie und Klimawandel (DMHCC).
Auf Beschluss des Premierministers wurde am 09. November 2011 das nationale Komitee für Klimawandel (National Committee for Climate Change) gegründet. Damit unterstrich der Premierminister die hohe Priorität, die dem Klimaschutz und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zugemessen wird.
Zu den Hauptaufgaben des Komitees gehört die Konzipierung der Klimastrategie. Vorsitzender des Komitees ist der Premierminister selbst, Nguyen Tan Dung. Das Komitee verfügt über Weisungsbefugnis gegenüber allen relevanten Ministerien und den Volkskomitees der 63 Provinzen. Am 05. Dezember 2011 wurde auf Beschluss des Premierministers eine aktualisierte Klimastrategie (National Climate Change Strategy ) bis 2050 verabschiedet.
Kernaussage der Klimastrategie ist die Verknüpfung einer effektiven Klimapolitik mit der Entwicklung Vietnams zu einer CO2-neutralen Wirtschaft. Dies gilt als Voraussetzung für die Verbesserung der Lebensqualität und für die nachhaltige Entwicklung des Landes. Lösungsansätze zur Bewältigung des Klimawandels sollen sektorübergreifend, multidisziplinär, interregional und im Einklang mit internationalen Vorschriften erfolgen. Neben institutionellen Weiterbildungsmaßnahmen ist eine stärkere Einbindung der staatlichen Massenorganisationen, der Gewerkschaften und der Wirtschaft bei der Durchsetzung der Klimapolitik vorhergesehen.
Durch Förderung gemeindebasierter Projekte zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels (siehe ‘community-based approach’) soll die bis dato geringe gesellschaftliche Wahrnehmung der Folgen des Klimawandels insbesondere auf kommunaler Ebene geschärft werden. Dabei wird den Medien und den Universitäten eine gewichtigere Rolle bei der Verbreitung der Erkenntnisse über den Klimawandel zugeschrieben.
In der Klimastrategie wird zudem das Green-Growth-Konzept vorgestellt. Durch Strukturreformen im Wirtschaftssektor und im Transportwesen, durch Verringerung der Treibhausgasemissionen sowie durch Nutzung energiesparender, ressourcen-schonender Prozesse und Techniken sollen umweltfreundliches Wachstum gefördert werden.
Im Hinblick auf die nationale Klimapolitik misst die vietnamesische Regierung nicht nur der Wirtschaftspolitik eine große Bedeutung zu, sondern stellt auch zunehmend ihre Energiepolitik im Vordergrund. Nach dem Gesetz über Energieeinsparung und Energieeffizienz sowie der Entwicklungsstrategie für Energien 2011-2020 sollen erneuerbare Energien eine stärkere Rolle bei der Deckung des Gesamtenergiebedarfs spielen.
Die Förderung der regenerativen Energien ist ein zentraler Bestandsteil des nationalen Maßnahmenpakets zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Trotz der integrativen Klimapolitik der vietnamesischen Regierung wurde bislang nur eine geringe Anzahl an ausländischen Investitionen im Bereich der regenerativen Energien in Vietnam verzeichnet. Gründe dafür sind nicht zuletzt die anhaltenden Subventionierungen der konventionellen Energien und der unzureichend regulierte Rechtsrahmen. Quelle: kas.de
Schweiz sagt Myanmar 25 Mio. Franken zu
Schweiz sagt Myanmar 25 Mio. Franken zu:
Genf/Yangon, 15.06.2012 – Die Schweiz will Myanmar mit einem Entwicklungsprogramm von 25 Mio. Franken pro Jahr unterstützen. Das sicherte Bundesrat Didier Burkhalter beim Besuch der burmesischen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in Bern zu.
Genf/Yangon, 15.06.2012 – Die Schweiz will Myanmar mit einem Entwicklungsprogramm von 25 Mio. Franken pro Jahr unterstützen. Das sicherte Bundesrat Didier Burkhalter beim Besuch der burmesischen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in Bern zu.
Der Schweizer Beitrag solle vor allem für die Berufsbildung, die Minenräumung und die Gesundheitsversorgung eingesetzt werden, sagte der Aussenminister am Donnerstagabend an einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Die Schweiz begrüsse die Öffnung des Landes und werde den Übergang zur Demokratie fördern. Im November werde die Schweiz eine Botschaft in dem Land eröffnen, sagte Burkhalter weiter.
Die Hoffnungen der Bevölkerung in Myanmar sowie der ganzen Welt seien gross. Der Reformprozess werde aber lange dauern, so der Bundesrat weiter.
Die Schweiz erwarte, dass Myanmar alle politischen Gefangenen frei lasse, Massnahmen zur Stärkung der Menschenrechte und der Demokratie ergreife sowie die Zwangsarbeit bis 2015 vollständig abschaffe.
Ungewohnter Jetlag
Aung San Suu Kyi ihrerseits begrüsste eine enge Zusammenarbeit mit der Schweiz im Demokratisierungsprozess. Wichtig sei für ihr Land auch, die ethnischen Konflikte zu lösen.
“Wir brauchen vor allem auch ein Berufsbildung für die Jugend”, sagte sie, denn die Arbeitslosigkeit sei gross. Und in den vergangenen zwei Jahrzehnten sei das Ausbildungssystem sehr schwach gewesen. “Ich bin sehr beeindruckt vom Schweizer Berufsbildungsmodell.” Nach Angaben der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Burma bei 70%.
Der prominente Gast war in der Bundeshauptstadt von den Strapazen ihrer ersten Europareise seit 24 Jahren gezeichnet. Bereits zu Beginn der gemeinsamen Pressekonferenz mit Aussenminister Burkhalter sagte die 66-jährige Aung San Suu Kyi, sie sei nicht mehr an die Zeitverschiebung gewöhnt, da sie lange nicht mehr gereist sei.
Den Termin am Donnerstagabend in Bern vor zahlreichen Pressevertretern musste sie nach knapp einer halben Stunde wegen eines Schwächeanfalls abbrechen. Das geplante Dinner mit Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf, Aussenminister Burkhalter und Justizministerin Simonetta Sommaruga wurde abgesagt. Der Gesundheitszustand von Suu Kyi schien aber nicht ernsthaft gefährdet.
Besuch im Parlament
Am nächsten Morgen stattete sie dem Schweizer Parlament einen Besuch ab. Nationalratspräsident Hansjörg Walter begrüsste sie auf der Diplomatenbühne. Er freue sich, die Friedensnobelpreisträgerin und burmesische Parlamentarierin begrüssen zu dürfen, sagte Walter. Er gratulierte ihr zum Nobelpreis von 1991, den sie nun in Oslo abholen kann.
Suu Kyi setze sich seit den späten 80er-Jahren für die gewaltlose Demokratisierung ihres Landes ein und habe dafür erhebliche Einschränkungen ertragen müssen, sagte Walter. Nun zeichne sich eine Öffnung Burmas ab, und die Schweiz fühle sich “sehr geehrt”, dass die erste Etappe von Suu Kyis erster Europareise seit 24 Jahren sie in die Schweiz führe.
Triumphaler Empfang in Genf
Zu Beginn ihres Besuchs in der Schweiz hatte Suu Kyi einen Auftritt vor den rund 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ILO-Konferenz in Genf. Die UNO-Organisation hatte sich seit Jahren für die Beendigung der Zwangsarbeit in der ehemaligen Diktatur eingesetzt.
Nachdem Suu Kyi mit stehenden Ovationen empfangen worden war, rief sie in ihrer Rede Wirtschaft und Regierungen in aller Welt auf, in Myanmar “demokratie-freundliche” Investitionen zu tätigen.
“Regierungen, Unternehmen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Alle können uns helfen, die Gesellschaft zu schaffen, die unserem Land eine Zukunft bietet”, so Aung San Suu Kyi.
Die Aufhebung der Sanktionen gegen Myanmar seien eine einzigartige Gelegenheit. Die Präsidentin der Nationalen Liga für Demokratie und frisch gewählte Abgeordnete rief die Vertreter der 185 ILO-Staaten auf, ihre Anstrengungen mit jenen Burmas zu vereinen.
Gleichzeitig pochte sie auf Reformen, die es brauche, um den Vorrang des Rechts und die demokratischen Institutionen in Myanmar zu stärken. “Es gibt noch viel zu tun, um die Versprechen in die Wirklichkeit umzusetzen”, sagte sie weiter.
Zum Auftakt der Konferenz hatten sie die Teilnehmer der UNO-Organisation mit einer langen stehenden Ovation empfangen. ILO-Generaldirektor Juan Somavia würdigte den langen Kampf von Suu Kyi.
Am Samstag wird Suu Kyi in die norwegische Hauptstadt Oslo weiterreisen, wo sie 21 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises ihre Dankesrede halten wird. Weitere Stationen ihrer zweiwöchigen Europa-Reise sind Grossbritannien, wo sie studierte und ihre Familie gründete, sowie Dublin und Paris.
Friedens-Appell nach Unruhen
Suu Kyis historische Europareise wird überschattet von einem Ausbruch ethnisch-religiöser Gewalt im Bundesstaat Rakhine im Westen Myanmars. In Rakhine, an der Grenze zu Bangladesch, sind die Spannungen zwischen der buddhistischen Mehrheit und islamischen Einwanderern in den letzten Tagen in gewalttätige Kämpfe ausgeartet.
Bis Montag waren bei den religiös-motivierten Zusammenstössen 21 Menschen getötet worden, 40 weitere wurden verletzt. Rund 20.000 Menschen mussten bei misslichsten Wetterbedingungen in die Regionalhauptstadt Sittwe flüchten, so sie kaum Betreuung vorfanden. Die Gewalt selbst schien am Donnerstag immerhin nachgelassen zu haben.
Die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi sagte noch in Genf, die Lage erfordere besondere Sensibilität. “Alle Betroffenen müssen zusammenarbeiten, um den Frieden wiederherzustellen, den wir für unser Land brauchen.”
Auslöser der blutigen Zusammenstösse war die Tötung von zehn muslimischen Männern durch eine buddhistische Menge wegen des Verdachts, eine buddhistische Frau vergewaltigt zu haben. Quelle: swissinfo.ch. Foto: aseanpic
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Beijing, 15.06.2012 – Während einige europäische Fluggesellschaften sich aktuell mit Umsatzeinbrüchen konfrontiert sehen, entsteht in Fernost ein Flughafen nach dem anderen.
Beim Jahrestreffen der Weltluftfahrtorganisation IATA stellte die chinesische Regierung nun die weiteren Expansionspläne der asiatischen Wirtschaftsmacht genauer vor: Allein zwischen 2011 und 2015 sollen 70 neue Airports gebaut werden.
Laut einem Bericht der “Tagesschau” werden zudem mehr als 100 der bereits bestehenden Flughäfen umgebaut oder renoviert. Weiterhin plant China bis 2015 den Kauf von etwa 300 neuen Flugzeugen, womit die Flotte auf 4000 Maschinen anwachsen würde. Quelle: RNO
"Alabama Shakes"
Danke an die Jungs aus dem Isaan-Forum. Ihr habt echt Plan von Musik!!
ohne drums
die ganze Band
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Während die birmanische Politikerin Aung San Suu Kyi durch Europa reist und den politischen Wandel in ihrem Land verkündet, gibt es dort weiter schwere Auseinandersetzungen. 50 Menschen sollen in den letzten Wochen bei Unruhen getötet worden sein.
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