Bundespräsident Wulff geht die Medientransparenz der "Bild"-Zeitung zu weit. Er lehnt die von "Bild" angefragte Veröffentlichung des umstrittenen Telefonanrufs ab und will es stattdessen bei der persönlichen Entschuldigung bei Chefredakteur Diekmann belassen. Damit droht dem Präsidenten weiteres Ungemach.
Donnerstag, 5. Januar 2012
"Bild"-Anruf ein Wutausbruch?: Wulff lehnt Veröffentlichung ab
"Bild"-Anruf ein Wutausbruch?: Wulff lehnt Veröffentlichung ab: Bundespräsident Wulff geht die Medientransparenz der "Bild"-Zeitung zu weit. Er lehnt die von "Bild" angefragte Veröffentlichung des umstrittenen Telefonanrufs ab und will es stattdessen bei der persönlichen Entschuldigung bei Chefredakteur Diekmann belassen. Damit droht dem Präsidenten weiteres Ungemach.
Bundespräsident Wulff geht die Medientransparenz der "Bild"-Zeitung zu weit. Er lehnt die von "Bild" angefragte Veröffentlichung des umstrittenen Telefonanrufs ab und will es stattdessen bei der persönlichen Entschuldigung bei Chefredakteur Diekmann belassen. Damit droht dem Präsidenten weiteres Ungemach.
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