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Freitag, 12. Oktober 2012

Handelsblatt Top-Ten Wirtschaftsbücher 2012


Hanno Beck:
Geld denkt nicht. Wie wir in Gelddingen einen klaren Kopf behalten
Hanser, München 2012, 336 Seiten, 19,90 Euro
Josef Braml:
Der amerikanische Patient. Was der drohende Kollaps der USA für die Welt bedeutet
Siedler, München 2012, 222 Seiten, 19,99 Euro
David Graeber:
Schulden. Die ersten 5000 Jahre
Klett-Cotta, Stuttgart 2012, 536 Seiten, 26,95 Euro
Rainer Hank:
Die Pleite-Republik. Wie der Schuldenstaat uns entmündigt und wie wir uns befreien können
Blessing,  München  2012, 448 Seiten, 19,95 Euro
Dieter Haselbach, Armin Klein, Pius Knüsel, Stephan Opitz:
Der Kulturinfarkt. Von allem zu viel und überall das Gleiche
Knaus, München 2012, 288 Seiten, 19,99 Euro
Alexander Neubacher:
Ökofimmel. Wie wir versuchen, die Welt zu retten – und was wir damit anrichten
DVA, München 2012, 272 Seiten, 19,99 Euro
Henrik Müller:
Euro-Vision. Warum ein Scheitern unserer Währung in die Katastrophe führt
Campus, Frankfurt 2012, 224  Seiten, 19,99 Euro
Bert Rürup, Dirk Heilmann:
Fette Jahre. Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat
Hanser, München 2012, 290 Seiten, 19,90 Euro
Susanne Schmidt:
Das Gesetz der Krise. Wie die Banken die Politik regieren
Droemer, München 2012, 240 Seiten, 19,99 Euro
Tomas Sedlacek:
Die Ökonomie von Gut und Böse
Hanser, München 2012, 447 Seiten, 24,90 Euro
Zur Shortlist 2012: Mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis wollen Handelsblatt, Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs als Partner die herausragendste Wirtschaftspublikation des Jahres in Deutschland  prämieren.Deshalb behält es sich die Handelsblatt-Redaktion vor, zusätzlich zu den von den Verlagen eingereichten Titeln  Bücher auszuwählen, die überzeugen und die sie für preiswürdig hält. Damit werden die Teilnahmeregeln nicht verändert, sondern ergänzt. Endscheidend für das Siegerbuch ist das Votum der Jury.

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