Yangon, 11.05.2012 – In die Metropole Yangon und die Landeshauptstadt Naypyidaw führt eine Delegationsreise Myanmar, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit Unterstützung des Ostasiatischen Vereins (OAV) vom 10. bis zum 14. Juni organisiert.
Nachdem die Europäische Union ihre Sanktionen gegen Myanmar in Teilen ausgesetzt hat, bieten sich auch für die wirtschaftliche Zusammenarbeit neue Perspektiven.
Einen Eindruck von den Geschäftsmöglichkeiten im ehemaligen Birma können sich interessierte Unternehmer im Juni vor Ort verschaffen.
Für die ersten drei Reisetage sind in Rangun Briefings, Branchenforen, B2B-Meetings mit Geschäftsleuten, ein Seminar und Unternehmensbesuche geplant. Darüber hinaus steht die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding zwischen DIHK, OAV und der Vereinigung der Industrie- und Handelskammern in Myanmar auf dem Programm.
Den 13. Juni verbringt die Delegation, der auch Mitgliedsunternehmen der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in Südostasien angehören, in Naypyidaw, wo sie mehrere Ministerien besucht. Nach der Rückkehr nach Rangun besteht am Folgetag erneut Gelegenheit, individuelle Gespräche mit potenziellen Geschäftspartnern zu führen.
Für die Organisation der Reise zahlen die Teilnehmer 650 Euro, dazu kommen etwa 400 Euro für Bustransfers, Essen und Gastgeschenke. Die Kosten für die Flüge nach Rangun und die Übernachtungen werden individuell getragen.
Anmeldeschluss ist der 21. Mai. Programm und Anmeldeformular finden Sie HIER zum Download.
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