If you´re not with Euroteam-König you´re not in the Game!! Relevante News rund um Thailand, Fliegen, Urlaub sowie Money & Co........
Montag, 27. Mai 2013
Fluglinien-Ranking: Diese Airlines bieten den miesesten Service
Fluglinien-Ranking: Diese Airlines bieten den miesesten Service: Langstreckenflüge machen ohnehin wenig Spaß. Kommt dann noch unfreundliches Personal und schlechter Service hinzu, vergeht den Passagieren das Lachen. Von diesen Airlines sollten Sie deshalb die Finger lassen.
Sonntag, 26. Mai 2013
Weiterer Großauftrag: Air Asia will mehr Airbus bestellen
Weiterer Großauftrag: Air Asia will mehr Airbus bestellen: 26.05.2013 - 09:58
Die malaysische Billigfluggesellschaft überlegt sich, nochmals 50 Airbus A320 zu ordern. Bislang orderte sie bereits 475 Maschinen des Typs. Mehr
Die malaysische Billigfluggesellschaft überlegt sich, nochmals 50 Airbus A320 zu ordern. Bislang orderte sie bereits 475 Maschinen des Typs. Mehr
Mittwoch, 22. Mai 2013
Emirates: B777X oder A380?
Emirates: B777X oder A380?: 23.05.2013 - 07:26
Die Golfairline plant eine riesige Flugzeug-Order noch in diesem Jahr. Airbus, Boeing oder vielleicht gar beide Hersteller könnten zum Zuge kommen. Mehr
Die Golfairline plant eine riesige Flugzeug-Order noch in diesem Jahr. Airbus, Boeing oder vielleicht gar beide Hersteller könnten zum Zuge kommen. Mehr
Montag, 20. Mai 2013
Einsteigen in zehn Minuten
Einsteigen in zehn Minuten: 20.05.2013 - 08:41
Gol will Staus beim Boarden künftig verhindern. Dazu testet die brasilianische Fluggesellschaft eine innovative neue Einsteige-Methode. Mehr
Gol will Staus beim Boarden künftig verhindern. Dazu testet die brasilianische Fluggesellschaft eine innovative neue Einsteige-Methode. Mehr
Donnerstag, 16. Mai 2013
Visa-Skandal am Phuket Airport
Visa-Skandal am Phuket Airport:
Phuket - Die Festnahme eines jungen französischen Ehepaares in Thailand mit ihrem 22 Monate alten Kind, ist international sehr kritisiert worden. Die Familie reiste mit einem Flug von Qatar Airlines am 4. Mai auf dem Internationalen Flughafen in Phuket ein und verließ den Terminal ohne jegliche Pass- und Zollkontrolle.
Insgesamt hatten zehn Fluggäste aus der Maschine einen falschen Ausgang genommen und konnten mit ihrem Reisegepäck den Flughafen verlassen, ohne ein Visum erhalten zu haben.
Erst Tage später, am 8. Mai fiel einer Reiseleiterin der Fehler auf und das Französische Paar auf ihrer ersten Überseereise, machte sich die Mühe zum Flughafen zurückzukehren, um die Situation zu korrigieren. Aber sie wurden von den Beamten der Einwanderungsbehörde nicht mit Anstand und Dankbarkeit begrüßt. Nein, das Ehepaar wurde wie Kriminelle behandelt und zusammen mit ihrer kleinen Tochter auf die nächste Polizeistation gebracht.
Vor dem Gericht wurden sie zu einer Geldbusse zu je 2.000 Baht und einer Gefängnisstrafe von zwei Monaten auf Bewährung verurteilt. Eine Kaution von 20.000 Baht mussten Beide auch noch hinterlegen, um nicht die Zeit bis zu ihrer Verhandlung im Gefängnis zu sitzen. Am Ende ihres "Urlaubs", dem 14. Mai sind sie von Beamten der Einwanderungsbehörde zum Flughafen geleitet worden.
Empörte Beamte der französischen Botschaft werden nun einige Fragen an Behörden auf Phuket und in Bangkok stellen, weshalb die Familie auf solch eine Art und Weise behandelt worden ist. Schließlich haben sie den Fehler zugegeben.
Es ist nicht bekannt, was mit den anderen sieben Passagieren der Qatar Airlines passierte, die am 4. Mai den falschen Weg auf dem Flughafen einschlugen. Wahrscheinlich sind sie nicht verhaftet, bestraft und wie kriminelle behandelt worden, als sie Phuket wieder verließen.
Phuket - Die Festnahme eines jungen französischen Ehepaares in Thailand mit ihrem 22 Monate alten Kind, ist international sehr kritisiert worden. Die Familie reiste mit einem Flug von Qatar Airlines am 4. Mai auf dem Internationalen Flughafen in Phuket ein und verließ den Terminal ohne jegliche Pass- und Zollkontrolle.
Insgesamt hatten zehn Fluggäste aus der Maschine einen falschen Ausgang genommen und konnten mit ihrem Reisegepäck den Flughafen verlassen, ohne ein Visum erhalten zu haben.
Vor dem Gericht wurden sie zu einer Geldbusse zu je 2.000 Baht und einer Gefängnisstrafe von zwei Monaten auf Bewährung verurteilt. Eine Kaution von 20.000 Baht mussten Beide auch noch hinterlegen, um nicht die Zeit bis zu ihrer Verhandlung im Gefängnis zu sitzen. Am Ende ihres "Urlaubs", dem 14. Mai sind sie von Beamten der Einwanderungsbehörde zum Flughafen geleitet worden.
Empörte Beamte der französischen Botschaft werden nun einige Fragen an Behörden auf Phuket und in Bangkok stellen, weshalb die Familie auf solch eine Art und Weise behandelt worden ist. Schließlich haben sie den Fehler zugegeben.
Es ist nicht bekannt, was mit den anderen sieben Passagieren der Qatar Airlines passierte, die am 4. Mai den falschen Weg auf dem Flughafen einschlugen. Wahrscheinlich sind sie nicht verhaftet, bestraft und wie kriminelle behandelt worden, als sie Phuket wieder verließen.
BMA verschenkt über 120.000 Motorradhelme an Schüler
BMA verschenkt über 120.000 Motorradhelme an Schüler:
Bangkok - Um die Sterberate von Kindern bei Unfällen im Straßenverkehr der Hauptstadt zu senken, will die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) 120.450 hochwertige Motorradhelme an Vorschüler und Schüler verschiedener Altersgruppen verschenken.
BMA Sekretär Ninnart Chalitanont erklärte auf einer Pressekonferenz, die Idee stamme von Gouverneur M.R. Sukhumbhand Paribatra, der händeringend nach Möglichkeiten suche, um den erschreckenden Zahlen von Kopfverletzungen unter Kindern und Jugendlichen bei Motorradunfällen entgegenwirken zu können. Der Gouverneur mache sich große Sorgen, da gerade erst das neue Schuljahr begonnen habe und sei der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen sei, um etwas zu unternehmen.
Bei der Bereitstellung eines entsprechenden Budgets habe man darauf geachtet, keine "Billigschüsseln" sondern hochwertige Helme zu erwerben.
Insgesamt sollen 115.752 Helme an Vorschüler und Grundschüler verteilt werden, da diese in der Regel am häufigsten als Beifahrer auf den Motorrädern ihrer Eltern oder Geschwister ohne Helm mitgenommen werden.
Weitere 4.698 Helme sollen danach an Hochschüler verteilt werden.
Nong Chok und Lat Krabang werden die ersten Distrikte sein, die von dem Projekt profitieren; die anderen 48 Distrikte werden im Laufe des Monats Juni berücksichtigt.
Laut einer Statistik des Child Safety Promotion and Injury Prevention Research Center's wurden 7.836 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen zwischen 2000 und 2011 getötet; etwa 653 pro Jahr. Die meisten von ihnen starben an Kopfverletzungen.
Bangkok - Um die Sterberate von Kindern bei Unfällen im Straßenverkehr der Hauptstadt zu senken, will die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) 120.450 hochwertige Motorradhelme an Vorschüler und Schüler verschiedener Altersgruppen verschenken.
BMA Sekretär Ninnart Chalitanont erklärte auf einer Pressekonferenz, die Idee stamme von Gouverneur M.R. Sukhumbhand Paribatra, der händeringend nach Möglichkeiten suche, um den erschreckenden Zahlen von Kopfverletzungen unter Kindern und Jugendlichen bei Motorradunfällen entgegenwirken zu können. Der Gouverneur mache sich große Sorgen, da gerade erst das neue Schuljahr begonnen habe und sei der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen sei, um etwas zu unternehmen.
Insgesamt sollen 115.752 Helme an Vorschüler und Grundschüler verteilt werden, da diese in der Regel am häufigsten als Beifahrer auf den Motorrädern ihrer Eltern oder Geschwister ohne Helm mitgenommen werden.
Weitere 4.698 Helme sollen danach an Hochschüler verteilt werden.
Nong Chok und Lat Krabang werden die ersten Distrikte sein, die von dem Projekt profitieren; die anderen 48 Distrikte werden im Laufe des Monats Juni berücksichtigt.
Laut einer Statistik des Child Safety Promotion and Injury Prevention Research Center's wurden 7.836 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen zwischen 2000 und 2011 getötet; etwa 653 pro Jahr. Die meisten von ihnen starben an Kopfverletzungen.
Montag, 13. Mai 2013
Busbahnhof Mor Chit soll umziehen
Busbahnhof Mor Chit soll umziehen: (FA10/2013) Erneut ist eine Diskussion entbrannt, den Busbahnhof Mor Chit an neuer Stelle zu errichten, da der bisherige Standort im Bezirk Chatuchak das Passagieraufkommen längst nicht mehr bewältigen kann. Wutthichat Kalayanamit, Präsident von Transport Co., der staatlichen Busgesellschaft des Transportministeriums, bekräftigt, dass ein Umzug unumgänglich sei. Das 73 Rai große Grundstück, auf dem sich der [...]
Nok Air investiert in neue Maschinen
Nok Air investiert in neue Maschinen: Im Juni geht die Billigairline Nok Air an die Börse. An der Bangkoker SET sollen 187 Millionen Aktien rund 5 Milliarden Baht einbringen. Mit diesem Geld will die Fluggesellschaft vor allem den Kauf neuer Maschinen finanzieren. Der Maschinenpark von derzeit 16 Flugzeugen soll bis zum kommenden Jahr auf 23 und bis 2015 auf 30 Flugzeuge [...]
Schneller als LTE: Samsung arbeitet an 5G-Mobilfunknetz
Schneller als LTE: Samsung arbeitet an 5G-Mobilfunknetz: Der koreanische Smartphone-Hersteller Samsung hat nach eigenen Angaben erste Fortschritte bei der Entwicklung eines neuen Mobilfunknetzes erzielt.
Erster Airbus A350 XWB fertig lackiert
Erster Airbus A350 XWB fertig lackiert: TOULOUSE - Der erste fliegende Prototyp des Airbus A350 XWB hat heute (Montag) in Toulouse die Lackierhalle verlassen. MSN001, eine A350-900, soll in diesem Sommer zum Jungfernflug starten. Die Lackierung von MSN001 sei damit fertig, teilte Airbus am Montag mit. Der jüngste Meilenstein beweise, dass der Prototyp auf seinem Weg zum Erstflug gut vorankomme. Die Lackierung sei in knapp sieben Tagen erfolgt, nachdem die Flugtestinstrumentierung schon zuvor eingebaut worden sei.
Sonntag, 12. Mai 2013
Nok Air steuert ab Mai Ranong an
Nok Air steuert ab Mai Ranong an: (FA10/2013) Ab dem 15. Mai fliegt Nok Air einmal täglich Ranong in Südthailand an. Die gleichnamige Provinz liegt an der Grenze zu Myanmar und ist für ihree heißen Quellen bekannt. Die neue Route wird mit einer 34-sitzigen Saab 340 Turboprob-Maschine von Nok Mini bedient. Ab dem 1. Oktober soll außerdem ein zweiter täglicher Ranong-Flug mit [...]
Strandverschmutzung in Bang Saen nimmt beängstigende Formen an
Strandverschmutzung in Bang Saen nimmt beängstigende Formen an:
Chonburi - Die thailändische Zeitung "Khao Sod" (Matichon Publishing Group) berichtet, die Lokalverwaltung von Bang Saen arbeite inzwischen an einer Lösung, um die völlig außer Kontrolle geratene Verschmutzung der Strände in den Griff zu bekommen ... ein Thema das jahrelang komplett ignoriert wurde.
Geplant ist die Errichtung einer Art Barriere aus Bojen und Netzen, um die schwimmenden Müllberge, die angeblich hauptsächlich von der Insel Sichang und von vorbeifahrenden Schiffen stammen, schon vor dem Erreichen der Strände abzufangen und in regelmäßigen Abständen zu entsorgen.
Laut "Khao Sod" waren die Behörden erst nach massivem Druck einer Bürgerinitiative und lokalen Händlern bereit, sich des Problems der Strandverschmutzung anzunehmen, das bisher erfolgreich auf Anwohner und Händler abgeschoben wurde.
Händler an der Strand-Promenade erklärten beim Gespräch mit "Khao Sod" Reportern, dass Bang Saen sowieso kaum von ausländischen Touristen frequentiert werde, doch in den letzten Jahren habe sich die Verschmutzung der Strände dermaßen verschlimmert, das auch die Besucherzahlen aus Bangkok stark zurück gegangen seien. Bisher habe man noch versucht, in Eigenregie der Verschmutzung der Strände entgegenzuwirken, doch bei den Mengen an Flaschen, Plastiksäcken mit fauligen Abfällen, Schutt, Öl und toten Fischen komme man ohne die Hilfe der Behörden nicht mehr zurecht. Bei den Gerüchen am Strand sei es kein Wunder, dass die ohnehin geringe Zahl an Touristen weiter zurückgegangen sei.
Die Händler hoffen nun darauf, dass die Behörden ihre Ankündigungen auch in die Tat umsetzen werden und jetzt endlich Maßnahmen zur Erhaltung der Strände ergreifen werden.
Chonburi - Die thailändische Zeitung "Khao Sod" (Matichon Publishing Group) berichtet, die Lokalverwaltung von Bang Saen arbeite inzwischen an einer Lösung, um die völlig außer Kontrolle geratene Verschmutzung der Strände in den Griff zu bekommen ... ein Thema das jahrelang komplett ignoriert wurde.
Geplant ist die Errichtung einer Art Barriere aus Bojen und Netzen, um die schwimmenden Müllberge, die angeblich hauptsächlich von der Insel Sichang und von vorbeifahrenden Schiffen stammen, schon vor dem Erreichen der Strände abzufangen und in regelmäßigen Abständen zu entsorgen.
Händler an der Strand-Promenade erklärten beim Gespräch mit "Khao Sod" Reportern, dass Bang Saen sowieso kaum von ausländischen Touristen frequentiert werde, doch in den letzten Jahren habe sich die Verschmutzung der Strände dermaßen verschlimmert, das auch die Besucherzahlen aus Bangkok stark zurück gegangen seien. Bisher habe man noch versucht, in Eigenregie der Verschmutzung der Strände entgegenzuwirken, doch bei den Mengen an Flaschen, Plastiksäcken mit fauligen Abfällen, Schutt, Öl und toten Fischen komme man ohne die Hilfe der Behörden nicht mehr zurecht. Bei den Gerüchen am Strand sei es kein Wunder, dass die ohnehin geringe Zahl an Touristen weiter zurückgegangen sei.
Die Händler hoffen nun darauf, dass die Behörden ihre Ankündigungen auch in die Tat umsetzen werden und jetzt endlich Maßnahmen zur Erhaltung der Strände ergreifen werden.
Samstag, 11. Mai 2013
Eine japanische App erobert die Welt
Eine japanische App erobert die Welt: Line, die japanische Smartphone-App, zählt nur zwei Jahre nach ihrer Gründung 150 Millionen Nutzer weltweit. Der Dienst ist in vielerlei Hinsicht unkonventionell.
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- Zuckerberg erobert Japan In Japan war Facebook lange eine Randerscheinung und Konkurrent Mixi der unangefochtene Marktleader. Nun hat sich das Blatt gewendet. ...
- Wo Facebook nur Zweiter ist In Japan liegt Facebook weit hinter dem Marktführer Mixi. Starke Wachstumszahlen versprechen aber eine rosige Zukunft....
- Facebook im Nacken Das soziale Netzwerk Mixi ist in Japan weiterhin Martkleader. Geht es nach Konkurrent Facebook soll dieser Vorsprung in den nächsten Jahren rasant wegschmelzen. ...
Mit Etihad günstig nach Thailand fliegen
Mit Etihad günstig nach Thailand fliegen:
Bangkok/Abu Dhabi, 10.05.2013 – Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, bietet jetzt spezielle Angebote für Reiseziele in Thailand, nach Bangkok, Chiang Mai, Koh Samui, Phuket und Trat, an.
Die günstigen Flüge sind ab sofort buchbar. Fluggäste, die von Deutschland aus in der Pearl Business Class von Etihad Airways fliegen, können bereits ab 1.699 Euro in die thailändische Hauptstadt und zurück reisen, Fluggäste in der Coral Economy Class bereits ab 499 Euro.
Ab 1.899 Euro in der Pearl Business Class und ab 599 Euro in der Coral Economy Class sind die traumhaften Ziele Chiang Mai, Trat und Phuket zu erreichen.
Die Insel Koh Samui kann bereits ab 1.999 Euro in der Pearl Business Class angesteuert werden und ab 639 Euro in der Coral Economy Class.
Etihad Airways fliegt täglich ab Düsseldorf, Frankfurt und München über ihr Drehkreuz in Abu Dhabi nach Thailand. Zusätzlich stehen Codeshare-Verbindungen von Berlin und Düsseldorf nach Abu Dhabi mit Etihads strategischem Partner airberlin zur Verfügung. Diese ermöglichen Anschlussflüge nach Bangkok mit Etihad Airways und von dort weiter nach Chiang Mai, Trat, Phuket und Koh Samui mit Bangkok Airways.
Philip Lewin, General Manager Germany von Etihad Airways, sagte: “Diese Flüge gehören zu den günstigsten Return-Verbindungen, die wir je in der Pearl Business Class und Coral Economy Class für Flüge nach Thailand angeboten haben. Deshalb ist jetzt der beste Zeitpunkt, um eine Reise nach Thailand zu buchen.
Alle Flüge ab Deutschland sind über unser Drehkreuz in Abu Dhabi perfekt mit den Anschlussflügen nach Thailand angebunden. Trotzdem empfehlen unseren Gästen auch, entweder auf dem Hin- oder Rückflug einen Aufenthalt in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate einzuplanen.”
Die Flüge können ab sofort bis zum 16. Mai gebucht werden, wobei die Reise bis zum 20. Juni 2013 abgeschlossen sein muss.
Mobilfunk zu teuer
Mobilfunk zu teuer:
Bangkok - Das thailändische Institut für Forschung und Entwicklung, TDRI, und ein Verbraucherschutzzentrum weisen darauf hin, dass es der Regulierungsbehörde NBTC bislang nicht gelungen ist sicherzustellen, dass sich die Kosten bei der Benutzung des 3G-Netzes im Rahmen bewegen.
Die NBTC hatte den drei Anbietern AIS, DTAC und True Move „vorgeschlagen“, ihre geplanten Tarife um 15 bis 20% zu verringern. Diesem Vorschlag sind die drei Anbieter nicht nachgekommen. Um diesen „Vorschlag“ zu umgehen, der eigentlich gesetzlich geregelt ist, bieten die Anbieter ihren Kunden mehr Bandbreite für das selbe Geld an. Doch die Kunden würden eigentlich einen Discount bevorzugen.
Der Regulierungsbehörde NBTC wird jetzt vorgeworfen, nicht nachhaltig genug auf Preisnachlässe gepocht zu haben. Laut TDRI sei ursprünglich geplant gewesen, in Thailand eines der billigsten 3G-Netze in der ASEAN-Region anzubieten. Davon kann nun keine Rede mehr sein, weil die Preise die fünfthöchsten der Region seien. Offensichtlich habe die NBTC kein Interesse daran gehabt, auf kostengünstige Preise zu drängen. Die NBTC hat den Mobilfunkanbietern nachgegeben, während die Kunden tiefer in die Tasche greifen müssen.
Schon bei der Versteigerung der 3G-Lizenzen hatte es Kritik gegeben, weil Beobachter der Meinung waren, dass die Lizenzen viel zu billig an die drei Anbieter abgegeben wurden.
Ferner hatte die Regulierungsbehörde den Mobilfunkanbietern mitgeteilt, dass die Unsitte des Guthabenverfalls bei Prepaid-Karten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht statthaft sei. Dies sei nichts anderes als Kundenabzocke, da Kunden ihre Guthaben vertelefonieren müssen – ob sie wollen oder nicht –, oder – natürlich gegen Entgelt – eine Verlängerung des Zeitraumes beantragen können. Genutzt hat das nichts, nach wie vor verfallen die Guthaben bei Prepaid-Karten.
Man könnte den Eindruck gewinnen, die Regulierungsbehörde sei ein zahnloser Tiger, der entweder keine Macht zur Einflussnahme hat, oder aber den Mobilfunkanbietern in die Hände spielt, weil die NBTC auf deren Seite steht.
Bangkok - Das thailändische Institut für Forschung und Entwicklung, TDRI, und ein Verbraucherschutzzentrum weisen darauf hin, dass es der Regulierungsbehörde NBTC bislang nicht gelungen ist sicherzustellen, dass sich die Kosten bei der Benutzung des 3G-Netzes im Rahmen bewegen.
Die NBTC hatte den drei Anbietern AIS, DTAC und True Move „vorgeschlagen“, ihre geplanten Tarife um 15 bis 20% zu verringern. Diesem Vorschlag sind die drei Anbieter nicht nachgekommen. Um diesen „Vorschlag“ zu umgehen, der eigentlich gesetzlich geregelt ist, bieten die Anbieter ihren Kunden mehr Bandbreite für das selbe Geld an. Doch die Kunden würden eigentlich einen Discount bevorzugen.
Schon bei der Versteigerung der 3G-Lizenzen hatte es Kritik gegeben, weil Beobachter der Meinung waren, dass die Lizenzen viel zu billig an die drei Anbieter abgegeben wurden.
Ferner hatte die Regulierungsbehörde den Mobilfunkanbietern mitgeteilt, dass die Unsitte des Guthabenverfalls bei Prepaid-Karten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht statthaft sei. Dies sei nichts anderes als Kundenabzocke, da Kunden ihre Guthaben vertelefonieren müssen – ob sie wollen oder nicht –, oder – natürlich gegen Entgelt – eine Verlängerung des Zeitraumes beantragen können. Genutzt hat das nichts, nach wie vor verfallen die Guthaben bei Prepaid-Karten.
Man könnte den Eindruck gewinnen, die Regulierungsbehörde sei ein zahnloser Tiger, der entweder keine Macht zur Einflussnahme hat, oder aber den Mobilfunkanbietern in die Hände spielt, weil die NBTC auf deren Seite steht.
Donnerstag, 9. Mai 2013
Phuket - Deutscher Volunteer bei der Immigration
Deutscher Volunteer bei der Immigration: (FA10/2013) Bei der Phuket Immigration in Rawai steht Urlaubern und Residenten mit Olaf Taenzer montags und mittwochs, 17 bis 19 Uhr ein deutscher Immigration-Volunteer für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Weitere Infos und Terminvereinbarungen, Tel.: 084-845.2404.
AIS beginnt 3G-Ära
AIS beginnt 3G-Ära:
Thailand - Am 7. Mai begann das Telekommunikationsunternehmen AIS mit der Übertragung auf der Frequenz 2,1 Gigahertz. 3G ist in Thailand ab sofort kein Science Fiction mehr.
5000 Funktürme wurden umgerüstet bzw. neu gebaut, 3G ist in Bangkok und 20 Provinzen zu empfangen. Die anderen beiden Anbieter True Move und DTAC werden in Kürze folgen.
Mit der Einrichtung von 3G wird ein jahrzehntelanger Streit um Lizenzen beendet, der Thailand in ein technologisches Mittelalter zurückgeworfen hat. So groß die Freude über 3G sein mag: Selbst in Laos ist inzwischen 4G Standard. Davon kann man in Thailand nur träumen.
Ende des Jahres sollen 70% der Bevölkerung 3G nutzen können, Mitte 2014 sollen es 90% sein.
Wann mit einer Einführung von 4G zu rechnen ist, wurde nicht verlautbart.
Thailand - Am 7. Mai begann das Telekommunikationsunternehmen AIS mit der Übertragung auf der Frequenz 2,1 Gigahertz. 3G ist in Thailand ab sofort kein Science Fiction mehr.
5000 Funktürme wurden umgerüstet bzw. neu gebaut, 3G ist in Bangkok und 20 Provinzen zu empfangen. Die anderen beiden Anbieter True Move und DTAC werden in Kürze folgen.
Mit der Einrichtung von 3G wird ein jahrzehntelanger Streit um Lizenzen beendet, der Thailand in ein technologisches Mittelalter zurückgeworfen hat. So groß die Freude über 3G sein mag: Selbst in Laos ist inzwischen 4G Standard. Davon kann man in Thailand nur träumen.
AIS-Chef Wichian präsentiert das 3G-Netz
Solche Vergleiche stellte AIS-Chef Wichian Mektrakarnnatürlich nicht an. Er verkündete stolz, dass man innerhalb von vier Monaten 5000 Funktürme gebaut bzw. umgerüstet habe, um 10 Millionen Kunden in 20 Provinzen Zugang zum 3G-Netz zu ermöglichen.Ende des Jahres sollen 70% der Bevölkerung 3G nutzen können, Mitte 2014 sollen es 90% sein.
Wann mit einer Einführung von 4G zu rechnen ist, wurde nicht verlautbart.
Land Transport Department warnt betrügerische Taxifahrer
Land Transport Department warnt betrügerische Taxifahrer:
Bangkok - Der Ärger mit betrügerischen Taxifahrern nimmt kein Ende: Nach Angaben des Direktors des Land Transport Departments häufen sich in den letzten Monaten Beschwerden über Fahrer, deren Taxameter ungewöhnlich schnell laufen.
In einem Gespräch mit Journalisten des National News Bureau Of Thailand erklärte Herr Somchai Siriwattanachoke, die Beschwerden über Taxifahrer — vor allem in Bangkok — hätten in der gerade erst abgelaufenen Hochsaison im Vergleich zum letzten Jahr massiv zugenommen.
Neben den bekannten Beschwerden über die Weigerung der Fahrer Passagiere zu den gewünschten Zielorten zu fahren, oder es abzulehnen den Taxameter einzuschalten, seien in letzter Zeit verstärkt Meldungen über Fahrer hinzugekommen, deren Taxameter scheinbar manipuliert wurden.
"Immer mehr Fahrgäste behaupten, dass die Taxameter einiger Taxifahrer deutlich schneller als die ihrer Kollegen laufen, was sich nur dadurch erklären lässt, dass die Geräte nachträglich bearbeitet wurden", sagte der Chef des Land Transport Departments vor Reportern.
Herr Somchai betonte, dass es sich in diesem Fall um eine besonders dreiste Art von Betrug handele, die absolut inakzeptabel sei und gegen die man knallhart vorgehen werde.
Der Direktor erklärte, als Antwort auf die neuen Betrügereien habe man sich entschieden, alle Taxi-Besitzer zu verpflichten, ihre Fahrzeuge im Abstand von 6 Monaten einem gründlichen Check zu unterziehen. Wer da nicht kooperiere, müsse mit hohen Strafen rechnen.
Außerdem seien stichprobenmäßige Kontrollen von Taxametern geplant. Falls sich herausstellen sollte, dass ein Gerät manipuliert sei, dann werde man dem Fahrer den Führerschein entziehen und dem Besitzer die Lizenz.
Bangkok - Der Ärger mit betrügerischen Taxifahrern nimmt kein Ende: Nach Angaben des Direktors des Land Transport Departments häufen sich in den letzten Monaten Beschwerden über Fahrer, deren Taxameter ungewöhnlich schnell laufen.
In einem Gespräch mit Journalisten des National News Bureau Of Thailand erklärte Herr Somchai Siriwattanachoke, die Beschwerden über Taxifahrer — vor allem in Bangkok — hätten in der gerade erst abgelaufenen Hochsaison im Vergleich zum letzten Jahr massiv zugenommen.
Neben den bekannten Beschwerden über die Weigerung der Fahrer Passagiere zu den gewünschten Zielorten zu fahren, oder es abzulehnen den Taxameter einzuschalten, seien in letzter Zeit verstärkt Meldungen über Fahrer hinzugekommen, deren Taxameter scheinbar manipuliert wurden.
Herr Somchai betonte, dass es sich in diesem Fall um eine besonders dreiste Art von Betrug handele, die absolut inakzeptabel sei und gegen die man knallhart vorgehen werde.
Der Direktor erklärte, als Antwort auf die neuen Betrügereien habe man sich entschieden, alle Taxi-Besitzer zu verpflichten, ihre Fahrzeuge im Abstand von 6 Monaten einem gründlichen Check zu unterziehen. Wer da nicht kooperiere, müsse mit hohen Strafen rechnen.
Außerdem seien stichprobenmäßige Kontrollen von Taxametern geplant. Falls sich herausstellen sollte, dass ein Gerät manipuliert sei, dann werde man dem Fahrer den Führerschein entziehen und dem Besitzer die Lizenz.
Montag, 6. Mai 2013
Khao Lak profitiert vom Tourismusboom
Khao Lak profitiert vom Tourismusboom: Als Folge des Tourismusbooms eröffnen in Khao Lak weitere Hotels und Gästehäuser. In fünf Jahren soll sich die Zahl der Zimmer von jetzt 9.000 auf dann 20.000 mehr als verdoppelt haben. Khao Lak liegt in der bei Urlaubern beliebten Provinz Phang Nga im Süden des Landes. Nach Angaben der Tourismusindustrie wechseln immer mehr Besucher von [...]
Samstag, 4. Mai 2013
Thailand Newsletter Mai 2013
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