IMMER DIE NEUESTEN INFORMATIONEN ÜBER DAS URLAUBSLAND THAILAND -
FÜR ALLE FANS UND SOLCHE, DIE ES NOCH WERDEN MÖCHTEN!
Liebe Thailand-Freunde,
unser Märznewsletter ist so vielseitig wie das Land des Lächelns selbst; es geht um buddhistische Ordinationszeremonien, deutsche Topmodels und die Trauminseln im Süden Thailands. Wie jeden Monat haben wir auch die kommenden Veranstaltungen für Sie zusammengefasst. Viel Freude beim Lesen!
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"Germany's next Topmodel"-Kandidatinnen zu Gast in Thailand
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Seit dem 23. Februar 2012 läuft die siebte Staffel der Erfolgssendung "Germany's next Topmodel" wieder auf ProSieben. Die Jury flog samt der 25 besten Kandidatinnen zu den Dreharbeiten nach Thailand. Kandidatin Luisa freute sich schon vor dem Abflug: "Ich war vorher noch nie in Thailand. Ich habe nur gehört, dass es dort sehr schön ist." Auch ihre Mitstreiterin Kasia war begeistert: "Ich war so gespannt auf dieses Land. Das war eine unglaubliche Freude, ich konnte mir das gar nicht vorstellen." Auf der beliebten Ferieninsel Phuket angekommen absolvierten die Mädchen zunächst ein Fotoshooting im Strandoutfit am wunderschönen Layan Beach. Beim Shooting konnten sich die Mädchen gekonnt vor der atemberaubenden Küstenlandschaft Phukets in Szene setzen. Kandidatin Sarah-Anessa konnte ihr Glück kaum fassen: "Wir kamen da am Strand an und der Strand sah aus wie aus einem Film. Allein schon sowas zu sehen, das kann man gar nicht beschreiben..." Der ruhige Layan Beach liegt im Norden von Bang Tao an der Westküste der größten thailändischen Insel und ist das ideale Ziel, um das kristallklare Meer und die herrliche Natur Phukets zu genießen. Die beliebte Ferieninsel in der Andamanensee erwartet Besucher nicht nur mit belebten Stränden, sondern bietet abseits der Touristenzentren auch das richtige Umfeld für ruhesuchende Urlauber
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Leider hatten die Mädchen nur wenig Zeit den Traumstrand zu genießen, denn schon wartete die nächste Herausforderung auf sie: Bei einer Challenge auf einem thailändischen Markt sollten die Kandidatinnen den Zuschauern scharfen Papayasalat, fritierte Insekten und die für Europäer gewöhnungsbedürftige Durian-Frucht anpreisen. Den beiden Kandidatinnen Annabelle und Sara, die diese Aufgabe am besten meisterten, winkte ein toller Preis: Sie durften "One Night in Bangkok" erleben und dort beim Shopping durch die Einkaufszentren bummeln, sich im Spa verwöhnen lassen und anschließend bei einem Abendessen mit atemberaubender Aussicht die thailändische Hauptstadt genießen. Natürlich stand auch in Thailand das obligatorische Catwalktraining auf dem Programm. Hierzu hatte sich die Jury etwas ganz besonderes einfallen lassen: Als Catwalk diente der Holzsteg eines schwimmenden Restaurants in der Andamanensee. Umgeben von der faszinierenden Landschaft Südthailands mussten die Kandidatinnen zeigen, wie sicher sie sich auf dem Laufsteg bewegen können. Bei der Entscheidung im Banyan Tree Resort auf Phuket mussten die Mädchen beim alles entscheidenden Livewalk vor der luxuriösen Hotelkulisse nochmals ihr Bestes geben, um in Thailand dabei zu bleiben.
Nächste Woche sehen Sie am Donnerstag um 20:15 Uhr auf ProSieben welche spannenden Herausforderungen noch auf die Kandidatinnen in Thailand warten. Wenn Sie die Sendung vom 1. März 2012 verpasst haben sollten, können Sie diese hier online anschauen. Alle weiteren Informationen zu "Germany's next Topmodel" finden Sie auf www.prosieben.de/tv/germanys-next-topmodel/.
Die Models der beliebten Fernsehshow sind bereits zum zweiten Mal zu Gast in Thailand; schon 2007 in der zweiten Staffel reisten die besten Kandidatinnen nach Bangkok, wo sie inmitten des Brunnens am Siam Square Lauftechniken übten und damit die Blicke der Passanten auf sich zogen. Auch die glamouröse Modenschau im Pool des Luxushotels Millennium Hilton vor der beeindruckenden Skyline Bangkoks war für die Kandidatinnen ein unvergessliches Erlebnis.
Fotos: © ProSieben/Oliver S. "Germany's next Topmodel"
Khao Phanom Rung Festival
Vom 3. bis 6. April 2012 findet auf dem Gelände der Tempelstadt das Khao Phanom Rung Festival unter dem Motto "Miracle Phanom Rung" statt. An allen drei Tagen ist das außergewöhnliche Sonnenereignis zu bestaunen, wobei der 4. April der verheißungsvollste der drei Tage sein soll. Das Fest beginnt jeweils bereits vor Sonnenaufgang, wenn die Besucher eintreffen, um sich einen Platz für das imposante Ereignis zu sichern. Nach Sonnenaufgang beginnt ein farbenfrohes Treiben auf dem gesamten Gelände: Thailändische Tanzvorführungen und traditionelle Musik sorgen den ganzen Tag über für die Unterhaltung der Besucher, die zahlreichen Essensstände mit lokalen Köstlichkeiten sorgen für das leibliche Wohl, außerdem gibt es eine Ausstellung mit kunstvoll gefertigten Handwerksprodukten aus der Region. Jeden Abend um 20:00 Uhr folgt mit der Light- and Soundshow ein weiterer Höhepunkt: Die extravagante Show mit zahlreichen Tänzern, Schauspielern und Akrobaten beleuchtet die glanzvolle Geschichte des Prasat Phanom Rung und erklärt die Bedeutsamkeit der Verschmelzung des Sonnenaufgangs mit dem Heiligtum
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Rund 120 Kilometer südlich der Stadt Buri Ram liegen die Ruinen der ehemaligen Tempelstadt von Phanom Rung. Das Khmer-Heiligtum besticht durch seine spektakuläre Lage auf einem 350 Meter hohen Berg. Über den beeindruckenden 200 Meter langen Aufgang gelangt man zum Hauptgebäude hinauf, welches mit feinsten Steinmetzarbeiten geschmückt ist. Die aus Sandstein und Laterit errichtete Anlage stammt bereits aus der Frühzeit der Angkor-Periode, Anfang des 12. Jahrhunderts. Welch architektonische Meisterleistung sich hinter diesem Bauwerk verbirgt wird insgesamt viermal im Jahr besonders deutlich: Genau zweimal pro Jahr schimmern die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne für einige Minuten exakt mittig durch die 15 Türbogen, die sich auf 75 Meter über den Innenhof der Tempelanlage erstrecken, und erleuchten ein der Göttin Shiva gewidmetes Lingam im Inneren des Hauptheiligtums. Weitere zwei Male im Jahr findet das gleiche Schauspiel bei Sonnenuntergang statt.
150 Jahre Thai-Deutsche Beziehungen
Am 7. Februar 1862 unterschrieben Friedrich Albrecht zu Eulenburg als Gesandter des preußischen Königs Wilhelm I und König Mongkut (Rama IV) von Siam einen Vertrag über Freundschaft, Handel und Schifffahrt zwischen den beiden Nationen. Dieser Vertrag gilt auch heute noch als der offizielle Beginn der deutsch-thailändischen Beziehungen, auch wenn hanseatische Seeleute schon Jahre vorher regen Handel mit den Siamesen trieben. Ein wichtiger Förderer der thailändisch-deutschen Beziehungen war ohne Frage König Chulalongkorn, Rama V, der als erster thailändischer Monarch Europa besuchte. Nach einer ersten kurzen Reise nach Deutschland 1897, verbrachte er im Jahre 1907 ein halbes Jahr in Baden-Baden. Einen Monat verbrachte der thailändische König auch in der Kurstadt Bad Homburg vor der Höhe, wo später eine Heilquelle nach ihm benannt wurde. Aus Dankbarkeit für seine Genesung schenkte er den Einwohnern einen in Thailand angefertigten Pavillion, den er per Schiff nach Bad Homburg überführen ließ und der seitdem den dortigen Stadtpark schmückt. Zur selben Zeit reisten viele deutsche Experten nach Thailand, um dort ihre Kentnisse mit den Thailändern zu teilen. So wurde z.B. die thailändische Eisenbahn von Deutschen entwickelt und die thailändische Post oder das Chulalongkorn Hospital in Bangkok von Deutschen gegründet.
Nicht nur die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen spielen eine wichtige Rolle zwischen Deutschland und Thailand. Auch hervorragende politische und wissenschaftliche Verbindungen zeugen von der äußerst freundschaftlichen und erfolgreichen Bindung zwischen den beiden Ländern. Dass Thailand zu den beliebtesten Fernreisezielen der Deutschen zählt, sollte hinreichend bekannt sein, doch auch die Thailänder reisen gerne nach Deutschland - über zehn Prozent der asiatischen Touristen kommen aus dem thailändischen Königreich. Und noch eine weitere große Leidenschaft verbindet die Deutschen mit Thailand: die Küche. Hunderte Thai-Restaurants vertreut über die ganze Bundesrepublik bezeugen dies. Und auch die deutsche Küche wird in Thailand immer beliebter; von Bratwurst über Kartoffelsalat und Sauerkraut halten immer mehr deutsche Spezialitäten Einzug ins Land des Lächelns.
Das 150. Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand wird in 2012 in beiden Ländern mit einer Vielzahl an Feierlichkeiten begangen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.thaiembassy.de
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Klettern in Krabi
Die Küste Krabis gilt mit ihren bizarren Felsformationen, puderzuckerweisen Sandstränden und dem kristallklaren Wasser nicht nur als maritimes Paradies, sondern zählt gleichzeitig auch zu den angesagtesten Kletterdestinationen weltweit. Jedes Jahr kommen unzählige Kletterbegeisterte in die Region, um diese spektakuläre Felskulisse zu bezwingen und einen Blick auf die packende, tropische Meereslandschaft zu erhaschen. Die steilen Felsen am Railay Beach und am Ton Sai Beach zählen zu den bekanntesten Kletterpunkten der Provinz. Insgesamt bietet Krabi rund 600 Kletterrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, sodass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Neben dem hohen Spaßfaktor sorgt beim Klettern in Krabi vor allem der atemberaubende Ausblick regelmäßig für Adrenalinschübe, sodass jedes Jahr mehr Sportler in die südthailändische Provinz kommen.
Beim Krabi Rock and Fire International Contest am 16. und 17. April 2012 treffen sich wieder Sportkletterer aus der ganzen Welt an den beliebten Stränden Tonsai, Railay und Ao Nang. Während des Events stehen verschiedene Wettbewerbe im Vorstiegsklettern, Speedklettern oder Free Solo Klettern auf dem Programm. Zur abendlichen Unterhaltung gibt es eine Feuershow direkt am Strand. Rund um die Strände gibt es selbstverständlich auch thailändische Köstlichkeiten und musikalische Untermalung
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Traditionelle Ordinationszeremonien in Thailand
Die buddhistische Ordinationszeremonie Poi Sang Long, die jedes Jahr in der nordthailändischen Provinz Mae Hong Son stattfindet, gehört zu den eindrucksvollsten kulturellen Veranstaltungen des Landes. Die Jungen im Alter von sieben bis 14 Jahren werden als Novizen geweiht, um mit dem Studium von Buddhas Lehre zu beginnnen. Die farbenfrohe Zeremonie erstreckt sich über volle vier Tage und beginnt mit dem Zurechtmachen der zukünftigen Novizen: Sie werden kahl rasiert und gebadet, bevor ihnen die typische bunte Kleidung angelegt wird. Danach werden die Jungen voller Stolz auf den Schultern ihrer Eltern in einer feierlichen Prozession durch die Stadt getragen. Am zweiten Tag besuchen Verwandte und Bekannte die kleinen Novizen, um ihnen Glückwünsche und Geschenke zu überbringen. Am dritten Tag findet eine farbenprächtige Prozession mit Festwagen, traditionellen Tänzen und Opfergaben für die Mönche statt. Am vierten Tag erfolgt dann schließlich die eigentliche Ordination der Jungen in den Tempeln Wat Chong Kham und Wat Chong Klang. Diese eindrucksvolle Zeremonie zählt zu den Höhepunkten in Mae Hong Son und wird auch vom 4. bis 6. April 2012 wieder Besucher aus aller Welt anlocken
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Auch in der nördlichen Provinz Sukhothai findet im April tradionell die Ordinationszeremonie für junge Mönche statt. Im Dorf Hat Siao des Bezirks Si Satchanalai wird dies mit einem besonderen Fest gefeiert: In einer prachtvollen Prozession ziehen die jungen Novizen in bunten Kostümen auf dem Rücken von Elefanten durch das Dorf. Wie bei solchen Zeremonien üblich werden die angehenden Mönche zunächst kahl rasiert und für das festliche Ereignis passend angezogen. In Si Satchanalai müssen ebenfalls die Elefanten zurecht gemacht werden: Mit bunten Farben bemalt und würdevoll geschmückt werden die sanftmütigen Dickhäuter neben den Novizen zur Hauptattraktion der Parade, die zum Wat Hat Siao führt, wo die eigentliche Ordninationszeremonie stattfindet. Das Volk der Tai Puan, einer ethnischen Minderheit in Thailand und Laos, feiert diese besondere Ordinationszeremonie bereits seit mehr als 150 Jahren auf diese traditionelle Weise. In diesem Jahr findet die Zeremonie am 7. und 8. April 2012 statt.
Der Bezirk Si Satchanalai, rund 50 Kilometer östlich der Hauptstadt Sukhothai am Ufer des Yom Flusses gelegen, ist vor allem für den gleichnamig historischen Park bekannt, der zusammen mit dem historischen Park von Sukhothai zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. In Si Satchanalai befand sich in der Sukhothai-Periode die Schwesterstadt Sukhothais und der frühere Sitz des Vizekönigs. Zu den Überresten, die dort zu sehen sind, gehören die Tempel Wat Chang Lom,Wat Chedi Chet Theo mit verschiedenen Typen von Chedis aus der Sukhothai-Zeit, Wat Nang Phaya, der "Tempel der Königin" und Wat Phra Si Rattana Mahathat mit einem Laterit-Chedi auf einer Grundfläche von 22 mal 22 Metern. Im Gegensatz zum Geschichtspark Sukhothai kennen nur wenige Besucher diese herrliche Überbleibsel der thailändischen Geschichte.
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