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Donnerstag, 3. Januar 2013

Weniger Unfälle und Opfer als im Vorjahr

Weniger Unfälle und Opfer als im Vorjahr:
Thailand - Die "7 gefährlichsten Tage des Jahres" sind vorbei und nach Angaben des Road Savety Centre zwar nicht zufriedenstellend, aber zumindest deutlich glimpflicher als im Vorjahr verlaufen.
Eine erste Auswertung ergab, dass es während der ersten 5 Tage zu insgesamt 2.351 Verkehrsunfällen auf Thailands Straßen kam, bei denen 254 Menschen getötet und 2.454 verletzt wurden.
Im Vergleich zu den Horror-Zahlen des letzten Jahres tatsächlich eine Verbesserung, denn zur gleichen Zeit vor 12 Monaten musste die Behörde 2.544 Unfälle mit 283 Toten und 2.783 Verletzten bekanntgeben.
Die in der Ostregion gelegene Provinz Trat zählt bei diesem Jahreswechsel zu den stolzen Gewinnern und kann sich damit rühmen, dass keine Menschen währen der gefährlichen 7 Tage auf den Straßen ums Leben kamen. Den Negativ-Rekord holte die etwa 50 km westlich von Bangkok gelegene Provinz Nakhon Pathom mit 12 Todesopfern. Auch Chiang Mai mischt auf vorderen Rängen der Negativ-Liste wie immer gut mit und konnte dieses Mal nicht nur die meisten Unfälle (104) sondern auch Verletzten (105) verbuchen.
Wie zu erwarten, war Montag kein guter Tag für Thailands Verkehrsstatistik: Bei insgesamt 524 Unfällen starben 52 Menschen während 556 verletzt wurden.

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