Bangkok
Im Süden von Thailand sind bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Betroffen sind insgesamt neun Provinzen mit unter anderem den Urlauberinseln
Ko Samui und Ko Phangan, wo unzählige Touristen mitten in der Wintersaison wegen annullierter Flüge festsaßen. Der thailändische Wetterdienst warnte am Freitag vor weiterem heftigen Regen und Springfluten.
Am schwersten betroffen ist nach Angaben des Innenministeriums die Festlandprovinz Nakhon Si Thammarat, wo das Wasser nach tagelangen Regenstürmen in einigen Gebieten bis zu den Dächern reichte. Viele Straßen waren dort überflutet, Bahngleise unterspült, der regionale Flughafen wurde für mindestens zwei Tage geschlossen.
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