Fairtrade arbeitet intensiv an der Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern. Produkte mit dem Fairtrade-Siegel sichern den Kleinbauernfamilien existenzsichernde Preise, lohnabhängigen Beschäftigen auf Plantagen, Blumenfarmen oder Teegärten bessere Arbeitsbedingungen und geben dadurch Vertrauen und Sicherheit für eine selbstbestimmte Zukunft.
Tag für Tag im Rennen verbindet das ruhige Leben in Thailand mit klaren Analysen zu Politik, Medien und Gesellschaft. Zwischen Bambuswäldern und globalem Zeitgeschehen entstehen Artikel, die Tiefe statt Tempo bieten – faktenbasiert, unabhängig, scharf gedacht. Für alle, die täglich verstehen wollen, was wirklich zählt – mit Blick für das Große und das Wahre.
Samstag, 29. November 2014
Reisernte bei den Schwarzen Lô Lô in Lào Cai
Diese Aufnahmen entstanden in einem Dorf der Schwarzen Lô Lô in der Provinz Lào Cai. In den hoeheren Lagen des Berglandes kann nur eine Reisernte pro Jahr eingebracht werden. Deshalb ist es dort besonders wichtig, dass diese Ernte gut ausfaellt.
Weitere authentische Informationen über Vietnam bekommt ihr auf http://cathrinka.blog.de/
Die letzten Geishas
Eine Geisha in Kyoto. (Foto: flickr/Dom Crossley)
Samurai, Fuji, Cosplay oder Sushi: Japan wird heute mit einer ganzen Reihe von Begriffen in Verbindung gesetzt. Die Geisha gehört ebenso selbstverständlich dazu. Sie ist ist die Figur, die wohl am stärksten die Fantasien des Westlers beflügelt. Kein anderer Beruf ist so sagenumwoben und geheimnisumwittert.
Ihre weisse Schminke, der hochgesteckte Haarknoten und der elegante Kimono sind ihre Markenzeichen. Ihr Image hat sich über die Jahrhunderte gewandelt. Heute sind ihre Kunden oft vermögende Menschen aus der Wirtschaft und Politik. Das Zentrum der Geisha-Kultur ist das historische Viertel Gion in Kyoto. Aber auch in anderen Städten sind sie noch anzutreffen.
Weitelesen auf asienspiegel.ch
Freitag, 28. November 2014
Fünf Jahre Aufenthaltserlaubnis in Myanmar
MYANMAR: Das Nachbarland Myanmar lockt ausländische Investoren und Langzeitresidente mit deutlich erleichterten Visabestimmungen – fünf Jahre Aufenthaltsrecht im früheren Burma sollen bereits Anfang Dezember Realität werden.
Wie „Myanmar Business Today‘ in seiner Online-Ausgabe berichtet, gibt es einen festen Ablaufplan für die erleichterte Visaregelung. U Maung Maung Than, Generaldirektor des Nationalen Registrierungs-Büros von Myanmar kündigte an, dass in Kürze ein sogenanntes Permanent Resident System (PR) in Kraft trete. Fünf Jahre Aufenthalt am Stück mit der Möglichkeit einer einfachen Verlängerung sollen dann kein Problem mehr darstellen.
Diesen Artikel könnt ihr auf Der-Farang.com weiterlesen.
Mittwoch, 26. November 2014
ThomsonFly 757 bird strike & flames captured on video
Dienstag, 25. November 2014
Kritik an riskantem Cargolux-Flugmanöver
Am 30. September übernahm Cargolux die Boeing 747-8F mit der Kennung LX-VCJ vom Hersteller. Beim Start vom Boeing-Werkflughafen Paine Field in den USA vollführte die Maschine dann in niedriger Flughöhe ein - so Experten laut einem Bericht der „Taz” - waghalsiges Manöver: Die rund 200 Tonnen schwere 747 wackelte mit den Flügeln, erreichte dabei kurzzeitig Querlagen von rund 45 Grad. Verantwortlich dafür sollen ausgerechnet für die Flugsicherheit zuständige Cargolux-Managerpiloten gewesen sein.
Sonntag, 23. November 2014
Malaysia Airlines MH370 Verschwörungstheorie? - Airline Emirates Chef: "Informationen werden zurückgehalten"
Quelle dpa
Der Emirates-Chef sagte weiters, dass die Maschine nicht von einem depressiven Piloten zum Absturz gebracht wurde, berichtet The Week UK. Ein Selbstmord gefährdeter Pilot hätte sich sofort ins Meer gestürzt, aber keinen Flugzeugabsturz mitten im Indischen Ozean geplant, so Clark.
Er stellte es auch in Frage, dass der Pilot das Navigationssystems des Flugzeugs deaktiviert hatte.
Wechselkurse EUR/Baht 23.11.14 mit Chart
Lai Ruea Fai Festival Nakhon Phanom - Thailand - Mekong -
Hier ein paar Bilder vom Lai Ruea Fai Festival im Oktober 2014 für euch, die 99% der thailändischen Touristen "live" niemals zu sehen bekommen da der Isaan vielfach nicht auf der Reiseroute steht.
Wenn sich der Mekong in Nakhon Phanom, der Hauptstadt der gleichnamigen nordöstlichen Provinz Thailands, nachts in ein funkelndes Lichtermeer aus beleuchteten Booten verwandelt, dann ist der alljährliche Höhepunkt des regionalen Festkalenders erreicht: Beim Fest Lai Ruea Fai, das wörtlich übersetzt soviel bedeutet wie "das Feuerschiff flott machen", gleiten jedes Jahr aufs Neue über 50 geschmückte und bunt beleuchtete Langboote, mit Opfergaben wie Kerzen und Blumen beladen, durch die Dunkelheit über den Mekong. Die aus Bananenstämmen oder Bambus gefertigten Boote variieren in Form und Farbe und drücken eine starke kulturelle Identität sowie folkloristische Sitten und Bräuche aus. Ihre Gestaltung wird von buddhistischen Motiven, mystischen Gestalten und regionalen Legenden inspiriert. Besuchern bietet sich vom Mekongufer ein einmaliger Ausblick auf dieses herrliche Spektakel, dessen bezaubernde Stimmung man selbst erlebt haben muss, um sie zu verstehen. Auch tagsüber ist für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt: In bunten Paraden ziehen die Menschen durch die Straßen und feiern das Ende der buddhistischen Fastenzeit. Zahlreiche kulturelle und folkloristische Darbietungen zählen ebensfalls zu den Höhepunkten des Festivals, das international unter dem Namen The Illuminated Boat Procession bekannt ist.
Nach buddhistischem Glauben wurde die glanzvolle Prozession einst vor allen Dingen abgehalten, um Buddha zurück auf der Erde willkommen zu heißen, nachdem er während der Fastenzeit drei Monate lang im Himmel zu seiner Mutter gebetet hat. Die buddhistische Fastenzeit ist allerdings nicht im herkömmlichen Sinne eine Zeit der Abstinenz, sondern die Zeit des Jahres, in der sich die Mönche zu Meditation und Studium in die Klöster zurückziehen, um sich ganz der Lehre Buddhas hinzugeben. Ursprünglich stammt diese Tradition noch aus Buddhas Zeiten, als es Sitte war, dass die Mönche während der Regenzeit auf das Umherwandern verzichten, um die junge Reissaat auf den Feldern nicht zu zertreten. Die dreimonatige Fastenzeit ist in der Regel auch die Zeitspanne, die junge Männer im Kloster verbringen - fast jeder Thailänder hat mehrere Monate in einem Kloster verbracht, um die bescheidene Lebensart der Mönche kennen zu lernen.
Text - Thailand Tourismus
Thailand - Bangkok - Ratchadapisek Rd.
Learn Thai - das Licht einschalten
Samstag, 22. November 2014
Sonntag, 16. November 2014
Neuer Standort des Morchit 2 Busbahnhofs soll im Dezember bekanntgegeben werden
Bangkok - Auf einer Pressekonferenz verkündete der Direktor der "Transport Co.,Ltd", das man im nächsten Monat in Absprache mit dem Verkehrsministerium entscheiden werde, wo
der neue Standort des inzwischen zu klein gewordenen Morchit 2 Busbahnhofs entstehen werde.
"Der im Norden liegende Morchit 2 Busbahnhof ist mit etwa 40 Millionen jährlichen Fahrgästen hoffnungslos
überlastet. Der neue Bahnhof wird auf einer Fläche von 100 bis 120 Rai Land entstehen und bis zu 60 Millionen Fahrgäste pro Jahr abfertigen können", sagte
Direktor Wuttichat Kanlayanamit.
Samstag, 15. November 2014
ระทึก!! เครื่องบินหวิดชนกันคาสนามบินบาร์เซโลนา
Sonntag, 2. November 2014
THAI streicht aus Sicherheitsgründen einige Flüge an Loy Krathong
Bangkok/Chiang Mai/Chiang Rai - Die staatliche Fluggesellschaft Thai Airways International (THAI) gab bekannt,dass aus Sicherheitsgründen an Loy Krathong einige Flüge nach Chiang Mai und Chiang Rai gestrichen werden mussten, da beide Provinzen für den exzessiven Einsatz sogenannter
Himmelslaternen (http://goo.gl/iJeqhn) während des Lichterfestes bekannt sind.
Man habe sich daher entschieden, folgende Flüge zwischen dem 5. und 7. November zu streichen:
1. Bangkok - Chiang Mai Rundreise Flug TG 120
2. Chiang Mai - Bangkok / Flug TG 121
3. Bangkok - Chiang Mai / Flug TG 122
4. Chiang Mai - Bangkok / Flug TG 117
Weiterlesen auf wochenblitz.com
Samstag, 1. November 2014
Qatar fliegt mit A380 nach Bangkok
Qatar Airways wird ab dem 1. Dezember 2014 den Airbus A380 auf der Strecke von Doha nach Bangkok einsetzen.
Günter Saurwein, Country Manager von Deutschland und Österreich, erläutert: „Bangkok gehört bei deutschen und österreichischen Reisenden zu den beliebtesten Zielen. Die Zahl der Passagiere auf dieser Route ist mit den Jahren stetig angewachsen. Aus diesem Grund ist es uns hier besonders wichtig, unseren Fünf-Sterne Service herauszustellen. Wir freuen uns sehr darauf, das neue Jahr mit der Einführung des A380-Service zum Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi einzuläuten.“
Passagiere ärgern sich am meisten über die Gepäckausgabe
© dpa /Marius Becker
Die Gepäckausgabe ist für viele Flugpassagiere der frustrierendste Teil einer Reise. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Sita-Passagierumfrage. Eine einfache Information über den Gepäckstatus auf dem Smartphone könnte das ändern.
Emirates übernimmt 100. Boeing 777-300ER

Tim Clark, President Emirates Airline: „Die Boeing 777-300ER ist eines der bemerkenswertesten Flugzeuge, die je gebaut wurden.
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